Nichts bietet einen so trostlosen Anblick, wie die von Menschenhand vergewaltigte Natur.
Erich Limpach
Wer sein Gesicht wahren will, muß sich sein Rückgrat bewahren.
André Brie
Freunde in der Not wären selten? Im Gegenteil! Kaum hat man mit einem Freundschaft gemacht, so ist er auch schon in der Not und will Geld geliehen haben.
Arthur Schopenhauer
Alle Disharmonie ist Unwahrheit.
Bettina von Arnim
Fortgesetzte Mühe wird durch Gewöhnung immer leichter.
Demokrit
Die Verzweiflung des Vaters, der seine Tochter zurück ins Leben rufen wollte und die vielen anderen Toten erschüttern mich.
Farah Diba
Wer sich selber haßt, den haben wir zu fürchten, denn wir werden die Opfer seines Grolls und seiner Rache sein. Sehen wir also zu, wie wir ihn zur Liebe zu sich selbst verführen!
Friedrich Nietzsche
Alles unser Wissen ist ein Darlehen der Welt und der Vorwelt. Der tätige Mensch trägt es an die Mitwelt und Nachwelt ab; der untätige stirbt mit einer unbezahlten Schuld. Jeder, der etwas Gutes wirkt, hat für die Ewigkeit gearbeitet.
Friedrich Schiller
Der durch Waffen überwunden, Hat noch lange nicht gesieget; Friede-machen hat erfunden, Daß der Sieger unten lieget.
Friedrich von Logau
Auf derartig hohem Niveau wird in der Politik selten gearbeitet.
Günther Beckstein
Nur darum ist dieses Gewimmel von Erscheinungen angeordnet, damit der Mensch an keiner hafte.
Heinrich von Kleist
Meine Ärzte sagen, ich sei kerngesund - erstaunlich gesund für einen Mann meines Alters. Und so fühle ich mich auch.
Jassir Arafat
Niemand ändert sich schwerer, als der stets unter andern oder in Geschäften lebt, d. i. träumt – die andringende, überhäufende Gegenwart ersticket jeden stillen Keim.
Jean Paul
Das eben ist der Liebe Zaubermacht, das sie veredelt, was ihr Hauch berührt. Der Sonne ähnlich, deren goldener Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Unentbehrlich für den Karrieremann: sich den richtigen Vorgänger zu suchen.
Johannes Gross
Wenn ich über die Briefe nachdenke, die ich schreibe, frage ich mich, welchen Grad an Aufrichtigkeit wir wohl in der Korrespondenz großer Männer erwarten dürfen.
Jules Renard
Wer ästhetisch lebt, sieht überall als Inhalt der Zukunft nur Möglichkeiten; wer ethisch lebt, sieht überall Aufgaben.
Søren Kierkegaard
Ehr kannst du dir niemals borgen, mußt schon selber dafür sorgen.
Sprichwort
Das Weib ist mit seinem Mann, der Mann aber mit seinem Geschäft verheiratet.
Ich sag' oft zu meinen Mitspielern: Super, Junge, du hast einen Spitzenlaktat, aber du hast trotzdem ein Problem - dein größter Feind ist der Ball.
Toni Polster
Liebe macht blind. Haß auch.
Werner Braun