Wer über Langeweile klagt, hat zu sich selber nein gesagt.
Erich Limpach
Der Leopard ist listig, verschlagen, tückisch, boshaft, wild, raub und mordlustig, blutdürstig und rachsüchtig.
Alfred Edmund Brehm
Die Frau ist die schönste Zierde des Mannes und die teuerste.
Andrzej Majewski
Wie schön, einen Menschen zu finden vor dem wir die eigene Schwäche in Kauf nehmen können
Anke Maggauer-Kirsche
Als Gott den Mann erschuf, hatte Sie gerade Ihren freien Tag.
Anonym
Seien Sie entschlossen! Ein falscher Entschluss ist in der Regel weniger schlimm als Unentschlossenheit.
Bernhard Langer
Wir finden innere Ruhe bei denen, die wir lieben, und wir schaffen in uns einen ruhigen Ort für jene, die uns lieben.
Bernhard von Clairvaux
Wir sind nicht zu Richtern über unsere Mitmenschen bestellt, sondern zu Freunden.
Franz Marc
Oft findet man sich erst wieder, wenn man viel verloren hat.
Friedrich Löchner
Wer redet, ist nicht tot.
Hilde Lermann
Gelegentliche Reue über die schlechte Anwendung ihres bisherigen Lebens führt die Menschen nicht immer dahin, die ihnen noch vergönnte Zeit besser zu nutzen.
Jean de la Bruyère
Gar feinen Sinn haben die Menschen für die Schwäche der Nächsten; wenn der Sinn in allem so fein wäre, so wären wir sehr feine Menschen.
Jeremias Gotthelf
Die Sehnsucht läßt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.
Marcel Proust
Der Mensch wird wahrscheinlich ideal gut sein, wenn es auf der Welt keinen einzigen Sklaven, keinen Besiegten mehr gibt.
Maxim Gorki
Jeder wische seine eigene Nase.
Miguel de Cervantes
Was die Außenwelt an sinnlich erfahrbaren Dingen enthält, kann nicht als Ding in mich hinein, sondern muß sich in Empfindung verwandeln, um in mir sein zu können.
Otto von Leixner
Unerläßlich ist es, daß der Sänger auch ein guter Musiker ist.
Richard Wagner
Langsam schreitet sie fort, doch unaufhaltsam die Bildung; Geistererziehung allein ist die Bestimmung der Welt.
Siegfried August Mahlmann
Wenn einem Manne die erste Frau stirbt, ist ihm, als erlebte er selber die Zerstörung des Tempels mit.
Talmud
Das Wesen des Humors ist Empfindsamkeit, ein warmes, zartes Mitgefühl für alle Formen des Daseins. Wenn die Empfindsamkeit nicht gereift und gereinigt wird durch Humor, geht sie leicht irre, wird krankhaft, unwahr, mit einem Wort, sie artet in Sentimentalität aus.
Thomas Carlyle
Der Dichter schaut das Schöne in die Welt hinein, nicht heraus.
Wolfgang Menzel