Dein Leben krönt, was weitertönt.
Erich Limpach
Das Leben ist weder ein Leiden noch eine Wonne, sondern eine Arbeit, welche wir zu verrichten und ehrlich zu vollbringen verpflichtet sind.
Alexis de Tocqueville
Der Staat soll die Kuppelei und alle Anreizungen zur Unsittlichkeit strenge bestrafen, die freie und private Prostitution dagegen ignorieren, solange sie kein öffentliches Ärgernis hervorruft.
Auguste Forel
Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will.
Erasmus von Rotterdam
Wer gewohnt ist, sich im Spiegel zu schauen, vergißt immer seine Häßlichkeit.
Friedrich Nietzsche
Ich soll meinen Leib pressen in eine Schnürbrust und meinen Willen schnüren in Gesetz. Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet.
Friedrich Schiller
Das ist die Lust der Eiche, wenn Wetter sie umwehn, das ist des Mannes Freude, im heißen Kampf zu stehn.
Friedrich Wilhelm Weber
Bei Karstadt-Quelle können Sie jetzt, wenn Sie Beschwerden haben, Mails direkt an den Chef, Herrn Middelhoff, schicken. Aber das ist erst der Anfang, meine Damen: Ab dem nächsten Jahr will Herr Middelhoff auch mit in die Umkleidekabine kommen.
Harald Schmidt
Gefühl und Erkenntnis des Bedürfnisses war immer das mächtigste Reiz und Triebmittel zum Fortschritt.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Der Mensch, der eitel ist, kann nie ganz roh sein, denn er wünscht zu gefallen und so akkomodiert er sich anderen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Minderheiten angreift, legt einen Sprengsatz an das Fundament unserer Gesellschaft.
Johannes Rau
Die Höflichkeit ist eigentlich weiter nichts als ein vorsichtiges Bestreben, gegen niemand Verachtung und Geringschätzung im Umgang zu zeigen.
John Locke
So dämonisch ist die Gewalt der Lüge, daß sie wie ein Wurm sich in die Seele frißt und den Rest von Wahrheit und Aufrichtigkeit darin, ja zuletzt die Möglichkeit vergiftet, sie zu bekennen und auszusprechen.
Julius Rodenberg
Eine gute Tat getan zu haben, beschützt wie eine Götterhand den Menschen, führt ihn durch Unheil ruhig bis zum Tod.
Leopold Schefer
Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alles, was du sagen willst, sagen können, wie du willst, ist Talent.
Einer alten Geschichte zufolge soll er seine Lieblingskatze Muessa stets im weiten Ärmel seines Gewandes bei sich getragen haben. Als er einmal zum Gebet gerufen wurde und Muessas Schlaf nicht stören wollte, schnitt er kurzerhand den Ärmel ab. Er ging dann einfach ärmellos zum Gebet.
Mohammed
Den Weg von einer glücklichen Ehe zu einer guten schafft nur eine große Liebe.
Nikolaus Cybinski
Die ganze Welt war wie eine Auster für mich, aber ich benutzte die falsche Gabel.
Oscar Wilde
Der Mißerfolg hat einen großen Vorzug – niemand beneidet dich um ihn.
Pavel Kosorin
Wie einfach, ein Unrecht hinzunehmen, wenn man der Nutznießer ist.
Robert Merle