Unterwürfigkeit ist nicht etwa entartete Höflichkeit, sondern ein Charakterfehler.
Erich Limpach
Letzen Endes besteht die einzige Methode die Frauen zu beherrschen darin, in ihnen die Illusion zu wecken, sie beherrschen uns.
Andre Maurois
Wer den Karabiner und Revolver hat, ist der Herr dessen, der keinen Revolver hat.
B. Traven
Willst du, daß andere Gutes von dir sagen, tu es nie selber!
Blaise Pascal
Alles würde leichter und besser werden, wenn wir in uns den Menschen nicht fortwährend und hartnäckig verdeckten.
Christian Morgenstern
Persönlich betrachtet, war die Erfahrung im örtlichen Fußballclub für mein Leben sehr wichtig.
Christoph Metzelder
Es gibt Bücher, die langsam gelesen werden müssen, damit die Worte in Herz und Seele gelangen.
Else Pannek
Die Fähigkeit, Schönes zu entdecken, zu erkennen und zu erleben, wird gespeist von der Bereitschaft, sich zu öffnen.
Ernst Ferstl
Das Wams des Beamten ist eng, aber es wärmt.
Friedrich II. der Große
Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.
Giováne Elber
Tradition pflegen heißt nicht, Asche aufbewahren, sondern Glut am Glühen halten.
Jean Jaurès
Der kleine Tierquäler erwächst zu einem harten, grausamen Mann.
Jean Paul
Der Irrtum ist recht gut, so lange wir jung sind; man muß ihn nur nicht mit in's Alter schleppen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Talent gehört den Ernsthaften und Wütenden, nicht den Gleichgültigen und den Feigen.
Joris-Karl Huysmans
Stars verdienen Verständnis: wenn einem überall die Welt zu Füßen liegt, ist es fast unmöglich, nicht zu stolpern.
Karl-Heinz Karius
Zeile mit Weile, Schreibregel.
Manfred Hinrich
Dafür, daß uns am Lobe nichts liegt, wollen wir besonders gelobt werden.
Marie von Ebner-Eschenbach
Genialität ist nie etwas anderes als das Ursprüngliche, das Kindhafte.
Paul Keller
Geld kostet oft zu viel.
Ralph Waldo Emerson
Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.
Selma Lagerlöf
Was lachhaft ist, kann nicht mehr ins Lächerliche gezogen werden.
Walter Ludin