Das Wesentliche, das uns bleibt, erkennen wir erst dann, wenn längst die Welle, die es treibt, weit hinter uns verrann.
Erich Limpach
Das Leben aller genialen Menschen ist durchweg tragisch, wenn es auch, von außen gesehn, noch so ruhig erscheint.
Arthur Schopenhauer
Ihre Ehefrau weiß mehr über die französische Geschichte als jede Französin.
Charles de Gaulle
Ziel aller Erziehung sollte es sein, den Geist in eine Quelle zu verwandeln und nicht in eine Zisterne.
David Mason
Die Tugend würde nicht so weit gehen, wenn die Eitelkeit ihr nicht Gesellschaft leisten würde.
François de La Rochefoucauld
Man kann sehr viel gelesen haben und wenig Verstand zeigen.
Georg Christoph Lichtenberg
Du wirst nichts erfahren, wenn du nicht fragst.
Jack Stack
Die Jugend haßt das Alter, weil es sie zu hemmen droht; das Alter haßt die Jugend, weil sie den Besitz bedroht.
Jakob Bosshart
Es siegt immer und notwendig die Begeisterung über den, der nicht begeistert ist.
Johann Gottlieb Fichte
Heiratsfähige Töchter sollte man eigentlich "Ringkämpferinnen" nennen.
Johann Nestroy
Es ist die lächerlichste Prätension, allen gefallen zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
Man spricht ja immer nur die Erfahrung identisch aus. Was man erfährt, das ist ja eben die Erfahrung und weiter nichts dahinter.
Strategisches Planen ist wertlos - es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision.
John Naisbitt
Gedichte sind der Herzschlag der Literatur.
Jutta Richter
Ein mächtiger Herr auf Erden ist eine liebende und leidende Frau.
Mór Jókai
Wenn die Menschen arm am Geist sind, werden sie von den Stolzen und Hochmütigen unterdrückt. Wir sollen in Geiste treu sein und der Unterdrückung entschlossen widerstehen. Nur so laden wir nicht zu weiterer Unterdrückung ein.
Peter Tremayne
Kinder leben, gedeihen und berauschen sich in der Gedankensphäre, die von ihren Spielkameraden auströmt.
Prentice Mulford
Im Wundereinklang ist das Leben Der Menschenbrust mit der Natur.
Theodor Körner
Derjenige, der weiß und versteht, daß Wissen und Unwissenheit eins sind, geht durch die Unwissenheit über das Reich des Todes hinaus, erlangt durch Wissen ewiges Leben und trinkt in vollen Zügen das Licht der Unsterblichkeit.
Upanishaden
An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, beginnt der Humor.
Werner Finck