Zuviel Licht mehrt den Wert des Schattens.
Erich Limpach
Politik ist das gegebene Thema für Ungebildete und Schwätzer, Religion das gegebene Thema für Gedankenlose und Schwächlinge.
Arthur Schnitzler
Vergiß mein nicht, du treues Herz, bleib treu mir in der Ferne, ohn dich ist alle Freude Schmerz, ohn dich sind dunkel die Sterne.
Clemens Brentano
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten.
Dietrich Bonhoeffer
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage.
Eduard Mörike
Die größte Weltklugheit besteht darin, den Preis der Dinge zu kennen.
François de La Rochefoucauld
Ihr könnt Taten verfolgen, nicht aber Überzeugungen, das Denken muss frei sein.
George Sand
Ich weiß, dass Mensch und Fisch friedlich zusammenleben können.
George W. Bush
Bis jetzt sind wir mit jeder Regierung zurechtgekommen.
Heinrich von Pierer
Redet nicht, sprecht miteinander.
Ida Ehre
Der Witz ist der verkleidete Pastor, der jedes Paar traut.
Jean Paul
Täglich werfe ich eine neue Schale ab!
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Laozi
Geldpantheismus: Gott, Geld und Welt sind nicht zu trennen.
Manfred Hinrich
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben.
Matthias Claudius
Brasilien hat gespielt wie auf'm Amt: Sie waren langsam, sie haben nicht gearbeitet, und am Ende hatten sie früher Feierabend.
Matze Knop
Ich trinke, wenn sich mir eine Gelegenheit bietet, und ich trinke auch, wenn sich mir keine Gelegenheit bietet.
Miguel de Cervantes
Freundschaft: ein Regenschirm, der den Fehler hat, daß er bei schlechtem Wetter zurückgegeben werden muß.
Pierre Veron
Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, dass es Frauen gibt.
Simone de Beauvoir
Liebe ist nur dann von Dauer, wenn die Liebenden mehr Gemeinsamkeiten haben als die gegenseitige Zuneigung.
Walter Lippmann
Im Herbst pflegt der Sommer kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.
Werner Mitsch