Die Furcht, ein klares Nein zu geben, erweckt den Kompromiß zum Leben.
Erich Limpach
Wenn Freundschaft dein schwächster Punkt ist, dann bist du der stärkste Mensch der Welt.
Abraham Lincoln
Die Werke der komischen Kunst haben häufig einen durchaus ernsten Hintergrund, wenngleich dieser auch humorvoll dargestellt wird. Vielen der Urheber ist es durchaus wichtig, mit ihrer zweifelsohne komischen Kunst als Künstler doch ernst genommen zu werden.
Andreas Dunker
In allen Übeln des Lebens ist mein Heilmittel der Mut. Sich um nichts kümmern!
Carl Spitteler
Ich sah aus Deutschlands Asche keinen Phönix steigen, sondern einen Pfau.
Christoph Meckel
Jaja, es wird schon auch gearbeitet.
Franz Beckenbauer
Die Generation, die nach Hitler kam, wurde eine der besten Generationen, die Deutschland je hatte.
Georg Solti
Wenn ich sagen würde, was meine Meinung ist, dann hätte ich das Gefühl, die kommunistische Partei zu beleidigen.
Georges Pompidou
Ohne Blut zu lassen, erreicht man nichts.
Giacomo Casanova
Die jungen Männer lieben es fast alle, an ihre Zukunft den messenden Zirkel zu legen; entspricht ihre Willenskraft der Größe des Winkels, den sie öffnen, so gehört die Welt ihnen.
Honore de Balzac
Die Ausreden sind heute so billig, dass sie sich jeder leisten kann.
Klaus Klages
Wer ist schon gut, doch böse ist, wer bestimmt, wer böse ist.
Manfred Hinrich
In dir ein edler Sklave ist, dem du die Freiheit schuldig bist.
Matthias Claudius
In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die menschliche Forderung befriedigt werden, indes die egoistische stets zu kurz kommen muss.
Max Stirner
Die allerbeste Buße ist die, daß man sich zu einer vollkommenen Abkehr entschließt von allem, was nicht durchaus Gott und göttlich ist an uns und aller Welt.
Meister Eckhart
Das Erschreckendste an einem Fanatischen ist seine Ehrlichkeit.
Oscar Wilde
Kindheit ist ein unausgesetztes, unschuldiges Horchen an verbotenen Türen. Man erlauscht, was man nicht erlauschen sollte.
Gefesselte Hände können keinen Beifall klatschen.
Stanislaw Jerzy Lec
Höchstleistung gelingt in der anstrengungsfreien Anstrengung.
Ute Lauterbach
Wer seine Schuld bekennt, nimmt Abschied vom Scheindasein und wendet sich der Realität zu. Er kehrt seine Schwächen nach außen. Zwar wird er sie dadurch nicht wirklich los, aber er hat auch nicht länger nötig, sie mit falschen Tugenden zu übertünchen.
William James
Ich liege lieber unter Palmen als unter Tannen.
Wolfgang Rademann