Wer eine Raupe zertritt, hat einen Schmetterling getötet.
Erik G. Wickenburg
Die Abwehr genügt nicht den Ansprüchen.
Arjen Robben
Ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt.
Bibel
Das ist die alte Adams Rhethoric, daß man die Schuld Gott oder andern Menschen gibt.
Christoph Lehmann
Es bleibt mir nichts als mein Herz.
Friedrich II. der Große
Gott hat nun einmal die Eigenart, daß er die fertigen braven Ehrenmänner weniger liebt als die suchenden Seelen, selbst wenn es arme Zöllnerseelen sein sollten.
Friedrich Naumann
Es gehört zu den Merkmalen des Kulturmenschen, daß er an den Druck der Gesetze sich gewöhnt. Anders der Naturmensch, der nichts schwerer empfindet als Gesetze.
Friedrich Ratzel
Gott bewahre uns vor den Unschuldigen und Guten.
Graham Greene
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer!
Heribert Faßbender
Alles Seelenstreben, welches uns Gott nähert, befreit uns vom Gedanken an uns selbst.
Jean-Jacques Rousseau
Verschiebe nichts, mein säumig Herz, Auf eine bessre Zeit! Auf Zeitverlust folgt Reu und Schmerz, Auf Trägheit Traurigkeit.
Karl Gustav Geib
Leute, die nichts von sich halten, sind auch schlechte Menschenkenner.
Karl Heinrich Waggerl
Achtet die Jungen! Wie wollt ihr wissen, ob sie nicht eines Tages alles das sein werden, was ihr jetzt seid?
Konfuzius
Das größte Leiden ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern die Angst vor dem Leben.
Nagib Mahfuz
Die Menschen sind entweder liebenswürdig zu behandeln oder unschädlich zu machen, denn wegen geringfügigen Unrechts rächen sie sich.
Niccolò Machiavelli
Wenn Frank jemals Gehaltsverhandlungen mit ihm geführt hätte, dann hätte er sicher so ausgesehen, als würde er gerade an einer Zitrone lutschen. Ich denke aber, so weit ist es nie gekommen oder Frank hat es mir nur nicht erzählt!
Patrick Head
Weg an sich ist nichts, Ziel an sich ist nichts. Eins steht erst da durch das andere.
Paul Richard Luck
Das Fernsehen hat bewirkt, dass jeden Tag Millionen Menschen aufwachen, um schlafen zu gehen.
Robert Lembke
Die Rede ist das Abbild der Taten und die kräftige Beherrschung der Dinge.
Solon
Es ist den Menschen allen eins gemeinsam: fehlzugehen.
Sophokles
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Uwe Bahn