Ich schrieb das Buch mit absichtlicher Wurstigkeit; man muss zwischen den Zeilen lesen können, wenn man es liest. Ich würde es nie wieder tun.
Erik Ode
Euch lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe.
Bibel
Wer Lust begehrt, begehrt Leid.
Buddha
Ein Mönch, der, unverdient, im Rat den ersten Rang, Und Ruhm und Ehre sucht, beim Volke Lob und Dank. (73. Vers)
Dhammapada
Mein Land hat mich verlassen, nicht ich mein Land.
Donna Leon
Tiefstes Leid und höchstes Glück tragen wortlos ihr Geschick.
Erich Limpach
Die Eifersucht wirkt im Garten der Liebe wie ein Haufen Wühlmäuse.
Ernst Ferstl
Ich hab in guten Stunden des Lebens Glück gefunden im edlen Gerstensaft.
Frank Wedekind
Aphorismen wollen nicht das Wesen der Sache erschöpfend darlegen, sondern von irgendeinem Standpunkt und plötzlich ein überraschendes Licht auf sie werfen.
Friedrich Paulsen
Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich rede ja auch nicht über private Probleme in meiner Sendung, oder haben sie mich mal über Sex reden hören?
Harald Schmidt
Was George Orwell als Zeitalter der Uniformität beschrieben hat, das ist heute das Zeitalter der Globalisierung geworden, die Verteilung der Arbeit rund um den Globus.
Horst W. Opaschowski
Die Information tötet das Gerücht.
Horstmar Stauber
Der Professor erfand einen so klugen Roboter, daß man ihn entlassen und seinen Lehrstuhl dem Roboter übergeben konnte.
Janusz Oseka
Heutzutage überlebt man alles, außer den Tod, das Leben gewährt einem alles, außer den guten Ruf.
Oscar Wilde
Birnen muß man im Herbst schütteln.
Ovid
Je unverdienter das Glück, desto unverschämter der Stolz.
Paul Mommertz
Lehre dich selber, älter zu werden, nicht jünger – es ist sehr viel aussichtsreicher!
Pavel Kosorin
Ein guter Gedanke macht froh - erst recht eine gute Tat.
Peter Rosegger
Sie war eine Blondine von der Art, die einen Bischof dazu bringen kann, mit einem Ball ein Loch in ein Kirchenfenster zu schießen.
Raymond Chandler
Frauenarbeit – klein und behende, hat einen Anfang und kein Ende.
René Descartes