Ich finde, dass alle Franzosen, die auf französischem Gebiet geboren sind, von französischen Eltern oder solchen, die diesen Anschein erwecken, ein Anrecht auf eine Anstellung bei der Pariser Post haben sollten.
Erik Satie
Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen und weise sein muß.
Charles de Montesquieu
Organisation ist das große Wort, dem die Zukunft gehört.
Christian Morgenstern
Je offner wir sind, desto weniger Grund zur Angst haben wir.
Dalai Lama
Wenn einzelne Experten recht haben, wird Information zum strategischen Rohstoff, ohne den Staaten und Volkswirtschaften sich nicht mehr steuern, letztlich nicht mehr existieren können.
Edzard Reuter
Staphi über Laller: Er bringt Gerüchte unter die feine Gesellschaft, die sich durch neue Verhältnisse längst erledigt haben.
Elmar Kupke
Manche glauben, sie könnten sich von ihren Sünden lossprechen, indem sie sie verschweigen.
Ernst Ferstl
O Wahrheit, die ich stets geglaubt! O Trost für alle Fälle! Der Zweifel, welcher ihn uns raubt, Macht uns die Welt zur Hölle
Friedrich Karl Kasimir Freiherr von Creutz
Was das Individuum betrifft, so ist ohnehin jedes ein Sohn seiner Zeit; so wie auch die Philosophie ihre Zeit in Gedanken erfaßt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ich habe keine Angst, über Eliten zu reden. Eliten gibt es aber nicht qua Geburt, sondern qua Leistung.
Gerhard Schröder
Faule Bäume lassen sich nicht propfen und zweien, und dürre tragen keine Früchte.
Jeremias Gotthelf
Ich würde gerne für einen italienischen Verein spielen - Barcelona zum Beispiel.
Mark Draper
Adam war ein Mensch: Er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen, sondern nur, weil er verboten war.
Mark Twain
Wehrlose Frau – welch gefährliche Waffe!
Pavel Kosorin
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates
Wohl dem Menschen, der nicht der Versuchung unterliegt. Denn Gott prüft alle: den einen durch Reichtum, den andern durch Armut, den Reichen – ob er für den Notdürftigen die Hand auftut, den Armen aber – ob er ohne Murren, in Demut, von der Vorsehung sein Leid erträgt.
Talmud
Schlechtes paßt am besten zum Schlechten.
Titus Livius
Es steht mir nicht zu, die Gerechtigkeit Gottes und seine Gnade abzuwägen.
Voltaire
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große die Kumpanei.
Walter Ludin
Das ist der Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen!
William Shakespeare
Satte Menschen sind nicht notwendigerweise frei, hungernde Völker sind es in jedem Fall nicht.
Willy Brandt