Die Fremde ist herrlich, solange es eine Heimat gibt, die wartet.
Erika Mann
Für manchen gibt es ein Glück im Unglück, so auch im Finden, das Verlust bedeutet.
Bibel
Mit der Aussetzung der Wehrpflicht, einem ambitionierten Sparprogramm, dem Energiekonzept, Verbesserungen für Kinder aus Hartz IV-Verhältnissen und Steuervereinfachungen gibt es einen Prioritätenwechsel, der klar mit der FDP verbunden ist.
Christian Lindner
Weder die Leichtfertigen noch die Zauderer soll man der Freundschaft würdigen. Man muß allerdings etwas riskieren um der Freundschaft willen.
Epikur
Und er schrie: "Ich revolüzze!" Und die Revoluzzermütze schob er auf das linke Ohr, kam sich höchst gefährlich vor.
Erich Mühsam
Daß wir ewig leben möchten rührt daher, daß wir dem Fortleben nach dem Tode mißtrauen.
Friedrich Löchner
Wir verschenken Zeit an den, der sie uns stiehlt, und stehlen sie dem, der sie uns schenkt.
Das bloß harrende Hoffen ist nur das Hoffen der Toren. Man muß kämpfen, um zu hoffen, wie man hoffen muß, um zu ertragen.
Friedrich Schleiermacher
Jedermanns Vernunft ist jedermanns Orakel.
Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke
Man braucht nur ein paar Flugzeuge, Förderbänder, Kraftfahrzeuge und überall gute Leute, die wissen, wann exakt sie was am besten und am günstigsten zu tun haben. Genau das ist Logistik.
Immo Dubies
Das Volk muß physisch am G'nack gepackt und moralisch mit der Nasen drauf g'stoßen werd'n.
Johann Nestroy
Der Duldmut der Frauen ist stärker als der der Männer.
Johannes Scherr
"Der Pöbel ist ekelhaft, scheußlich", dachte er. "Sie sind wie die Wölfe, die man nur mit Fleisch beruhigen kann."
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Volk ist immer zur Revolution, zur Darbringung aller möglichen Opfer bereit, da es sehr wenig oder gar kein Eigentum hat und folglich durch dasselbe nicht verdorben ist.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Ohne Berlin mag ich nicht mehr sein. Könnte sein, dass mich die Stadt nie wieder los wird.
Nico Hofmann
Kunst ist relativ zwecklos und absolut sinnvoll.
Peter Horton
Ein Fürst erlangt am meisten Ruhm bei seinen Bürgern, wenn er die Alleinherrschaft in eine Volksherrschaft verwandelt.
Plutarch
Menschen zum Lachen bringen, auf das Komische hinweisen, das war für mich fast wie eine Krankheit.
Scholem Aleichem
Der Verleger will mit seinen Büchern nicht so sehr Bedürfnisse befriedigen, er will vielmehr für seine Bücher neue Bedürfnisse schaffen.
Siegfried Unseld
Schaffen wir die Hoffnungsträger ab. Tragen wir die Hoffnung selber.
Walter Ludin
Es ist ein köstlich Ding, arbeiten zu dürfen, was man will.
Wilhelmine von Hillern