Im Management ist die Kontrolle über die Stimmung wahrscheinlich wichtiger als viele komplizierte Verfahren, die in komplizierten Grafiken dargestellt sind.
Ernest Dichter
Das Alter mag die Sehkraft schwächen aber es verbessert die Sicht
Anke Maggauer-Kirsche
Das Leben hat soviel Positives, das Pessimisten mutlos werden können.
Anonym
Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.
Bibel
Krieg ist eine viel zu ernste Sache, um ihn den Militaristen zu überlassen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Ich führe nur die Tatsache an, daß jeder Schmaus, der durch die Torheit nicht belebt wird, der lieblichsten Würze entbehrt.
Erasmus von Rotterdam
Bedrückende Identität: Dienstweg = Sackgasse.
Gerd W. Heyse
In der Studenten-WG heißt es: Wer sitzt denn da jetzt mit am Tisch? In der Senioren-WG dagegen heißt es: Wer fehlt denn heute?
Harald Schmidt
Zum Erzieher muß man eigentlich geboren sein wie zum Künstler.
Karl Julius Weber
Daß mich die Menschen nicht kennen, tut mir nicht leid. Aber daß ich die Menschen kenne, das kann mir leid tun.
Konfuzius
Niemals davon sprechen, immer daran denken.
Léon Gambetta
Die Vernunft errötet über die Neigungen, über die sie nicht Rechenschaft ablegen kann.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Verbrechen kann die Liebe nicht abtöten.
Mark Twain
Ach, weh' dem Menschen, der auf Träume baut, Die trügerisch um unsern Schlummer schweben, Es ruft der Tag zurück in's bange Leben Und alles schwindet, wenn der Morgen graut.
Moritz Döring
Restaurantkritiker sind gnadenlose Raubtiere.
Paul Bocuse
Ich habe ihn im Jahre 1958 gekauft und dann für meine Rolle als Columbo bis 1989 getragen. Dieser Mantel hat also sehr hart gearbeitet.
Peter Falk
Jemanden schonen heißt ihn entmündigen.
Reinhard K. Sprenger
Einen Vogel, der über einen hinweg fliegt, kann man nicht mit den Bananen braten.
Sprichwort
Welche Lust kann größer sein als der Ekel an der Lust selbst.
Tertullian
Wo die Zu-Ende-Denker zu Ende gedacht haben, fängt's erst an, interessant zu werden.
Ulrich Erckenbrecht
Einfachheit ist die üppige Schönheit des Ausdrucks.
Walt Whitman