Das ist der Fluch angeborener Intelligenz: mit vier Jahren Wunderkind, mit vierzig wunderlich.
Ernest Hemingway
Nun leb wohl, du kleine Gasse.
Albert von Schlippenbach
Jedes Unrecht, das wir ruhig dulden, macht uns zu Mitschuldigen einer Gewalttat.
Carl Ochsenius
O Gott, was hat der Mensch dem Menschen angetan! Was haben die Anführer der Menschheit ihren Mitmenschen angetan! Sie haben sie reduziert auf etwas, das mit Menschtum nichts mehr zu tun hat; und keine Gemeinschaft kann es mehr geben.
D.H. Lawrence
Liebe ist eine Leiter, die von der Erde bis zum Himmel reicht.
Ernst Ferstl
Eine Einsicht ohne Verständnis hat etwas Aussichtsloses an sich.
Churchills Kombination aus Leidenschaft und kaltblütiger Berechnung ist einmalig. Ich liebe sein großartiges Englisch und lese seine Bücher immer wieder. Er konnte eine Nation im Moment ihrer größten Bedrohung führen.
Garri Kimowitsch Kasparow
Es gibt keine italienische Musik, auch keine deutsche, und keine türkische - aber es gibt Musik.
Giuseppe Verdi
Vertrau' dem Mund des Windes nicht und wenn er noch so günstig bliese!
Hafis
Zu drei Dingen ist der Mensch geboren: zu Arbeit, Schmerz und Freude.
John Ruskin
Besser, dass Ludwig stirbt, als Hunderttausende von guten Bürgern! Ludwig muss sterben, damit das Vaterland lebe!
Maximilien de Robespierre
Jeder weiß heute, dass der Weg zum Erfolg für unterentwickelte Länder nur in freieren Märkten und Globalisierung liegt.
Milton Friedman
Die Kunst, einzuschlafen, oder: Die Kunst, sich selbst Langeweile zu machen.
Moritz Gottlieb Saphir
Wenn sich Prügel schreiben ließen, würdest du einen langen Brief von mir bekommen. So aber weiß ich nicht, was ich schreiben soll.
Moses Maimonides
Wie traurig: Es gibt Dichter, die mit Herzblut schreiben – statt mit Talent!
Otto Weiß
Begegnungen sichern, dass ein neuer Geist neue Pfade findet.
Peter Horton
Fußball und Olympia sind die modernen Formen des Krieges.
Peter Ustinov
Nur dem, der die Weite kennt, wird die Heimat fruchtbar.
Stefan George
Nicht das Land verstädtern, sondern die Stadt verländlichen.
Ulrich Erckenbrecht
Logik: die Ausrede der Phantasielosen.
Werner Mitsch
Nur meine Armut, nicht mein Wille weicht.
William Shakespeare