Zitate über Beruhen

Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, dass nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist.

Ernest Hemingway

Beruhen Bewegung Liegen Wasser Würde

Hegel, ein platter, geistloser, ekelhaft-widerlicher, unwissender Scharlatan, der, mit beispielloser Frechheit, Aberwitz und Unsinn zusammenschmierte, welche von seinen feilen Anhängern als unsterbliche Weisheit ausposaunt und von Dummköpfen richtig dafür genommen wurden, hat den Verderb einer ganzen gelehrten Generation zur Folge.

Arthur Schopenhauer

Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan.

Bibel

Es ist freundlicher, das menschliche Leben anzulachen, als es anzugrinsen.

Christoph Martin Wieland

Gibt es denn Christen? Ich habe noch nie welche gesehen!

Denis Diderot

Die Sandläufer haben mich schon immer fasziniert. Vielleicht weil die Bewegungsart dieser Käfer der meinen entspricht. Sie verhalten sich ruhig, fassen ein Ziel ins Auge, schießen darauf los und verharren dann wieder in Ruhe.

Ernst Jünger

Gedanken sind Träume nur, bis ihr Erfolg erprobt ist.

Francis Bacon

Die Liebe kennt keine Mühe, die nicht liebenswert wäre.

Franz von Sales

Kleider machen Leute; trifft es richtig ein, Werdet ihr, ihr Schneider, Gottes Pfuscher sein.

Friedrich von Logau

Exzellentes Können am Brett geht nicht notwendigerweise mit der entsprechenden moralischen Stärke einher.

Helmut Pfleger

Ein Mann in den mittleren Jahren ist so gut wie eh und je. Es strengt ihn nur mehr an.

Jean-Paul Belmondo

Da, wo man sich nicht erklären muß.

Johann Gottfried Herder

Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt, und mir kommt nichts beschwerlicher vor, als nicht Mensch sein dürfen.

Johann Wolfgang von Goethe

O sprich mir nicht von jener bunten Menge, Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.

Johann Wolfgang von Goethe

Hohe Ämter scheinen einmal nicht für Philosophen gemacht, und auf Thronen waren Genies meist ein Unglück.

Karl Julius Weber

Ein Schriftsteller benötigt drei Dinge: Er muß wissen, was in den Menschen und zwischen den Menschen sein soll, und an das, was sein soll, so glauben und es so lieben, daß er das Sein-Sollende und das, was davon abweicht, gleichsam vor sich sieht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Manchmal ist ein Lob für die Menschen beleidigend, weil es die Grenzen ihres Wertes bezeichnet.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Geduld bringt Rosen öfters herbei als der Ehegatte.

Pavel Kosorin

Im Großen und Ganzen wäre ich lieber in Philadelphia.

W.C. Fields

Aus Spöttern werden oft Propheten.

William Shakespeare

Aber morgen ist zum Glück auch noch ein Tag.

Wolfgang Mocker