Wenn ich nur wieder von vorn anfangen könnte! – Aber du kannst es – jeden Tag!
Ernst Albert Zeller
Lärm: Das Hauptergebnis und Bestätigungszeugnis der Zivilisation.
Ambrose Bierce
Schau den Regenbogen an und preise seinen Schöpfer! Überaus herrlich ist er in seiner Farbenpracht. Er umspannt das Himmelsgewölbe mit seiner Herrlichkeit.
Bibel
Auf der Expo werden die Besucher eine Weltreise in das nächste Jahrtausend unternehmen, im Themenpark eine völlig neue Welt entdecken und Beispiele für das Leben in der Zukunft finden.
Birgit Breuel
Alle schüchternen Leute drohen gern; denn sie fühlen, daß Drohungen auf sie selber großen Eindruck machen würden.
Charles de Montesquieu
Kleider machen Leute. Aber zum Glück noch keine Menschen.
Ernst Ferstl
Um es in der Welt zu etwas zu bringen, muss man tun, als habe man es schon zu etwas gebracht.
François de La Rochefoucauld
Die Zwei ist Zweifel, Zwist, ist Zwietracht, Zwiespalt, Zwitter; die Zwei ist Zwillingsfrucht am Zweige süß und bitter.
Friedrich Rückert
Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst.
Friedrich Schlegel
Behandle den Menschen als frei und selbständig, so wird er es; achte seine Menschenrechte, so lernt er sich selbst achten.
Friedrich Theodor Vischer
An Karneval maskiert man sich, damit man die Maske fallen lassen kann.
Gerhard Uhlenbruck
Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs - nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.
Heribert Faßbender
Das Böse herrscht bisweilen lange als Böses auf Erden.
Jacob Burckhardt
Schöne Zähne sind überall, besonders auch im Morgenland, als eine Gabe Gottes hoch angenehm.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Geist blitzt, der Fleiß sitzt, die Dummheit schwitzt.
Karl Julius Weber
Manche Beleidigungen muß man um seiner Ehre willen übergehen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Dogmen lachen Beweise aus.
Manfred Hinrich
Und endlich schwieg der Kampf, weil Kämpfer nicht mehr waren.
Pierre Corneille
Der Reichtum erzeugt Verschwendung, Trägheit und Neuerungssucht.
Platon
Der Teufel ohne Anhang bliebe, Hülfen ihm nicht die Seelendiebe: Hunger und verratene Liebe.
Theobald Nöthig
Viel Zeit wird durch Tun vertan.
Walter Ludin