Zeitungsbesitzer wollen Zeitungsbesitzer bleiben. Sie lassen die Welt in ihren Zeitungen meist so darstellen, als wäre der private Handel mit Informationen im Interesse der Mehrheit.
Ernst Alexander Rauter
Geld macht nicht glücklich, aber es gestattet uns, auf verhältnismäßig angenehme Art unglücklich zu sein.
Anonym
In einer Universität entwickeln sich die Talente, auch die Dummheit.
Anton Tschechow
Ich bin nur ein einfacher Mönch und versuche als solcher, anderen Menschen zu helfen, ihr Leiden zu vermindern.
Dalai Lama
Ich bin in den Flammen!
David Hume
Bücher verschlingen ist eine bekömmliche Diät.
Edith Linvers
Aber zu Philosophen werden wir nicht durch Philosophien. Am Historischen hängenbleiben, sich daran in historisch-kritischer Betätigung zu schaffen machen und in eklektischer Verarbeitung oder in anachronistischer Renaissance philosophische Wissenschaft erreichen zu wollen: das gibt nur hoffnungslose Versuche. Nicht von den Philosophien, sondern von den Sachen und Problemen muß der Antrieb zur Forschung ausgehen.
Edmund Husserl
Wem Einsicht den Bogen spannt, dessen Pfeil fliegt weit und trifft.
Emil Baschnonga
Streit und Versöhnung lassen eine Beziehung reifen, aber sie verliert jedesmal an Spontaneität.
Ernst Reinhardt
Schlechte Umfragen sind nicht schön, aber sie sind kein Wahlergebnis.
Guido Westerwelle
Versuchung ist ein Parfum, das man so lange riecht, bis man die Flasche haben möchte.
Jean-Paul Belmondo
Andre Zeiten – andre Bilder, Andre Zeiten – andre Lieder, Doch die Liebe überdauert alle Zeiten.
Joseph Victor von Scheffel
Echte Liebe ist tief verborgen wie Gold im Schachte und wächst langsam wie Kernholz, wenn sie fest werden und aushalten soll fürs lange Leben.
Julius Wolff
Menschlichkeit, ein Wort so groß wie Liebe.
Manfred Hinrich
Die Ehe ist wie das Leben, einmal verloren, immer verloren.
Nicolas Pavillon
Kunst und Kultur sind nicht die sympathische Nische der Gesellschaft, sondern das Eigentliche, das sie zusammenhält.
Norbert Lammert
Eine kleine Stelle, die du ganz ausfüllst, ist ein Ehrenplatz, die größte, der du nicht genügst, ein Pranger.
Otto von Leixner
Nicht glücklich ist, wer nicht glücklich zu sein glaubt.
Publilius Syrus
In einigen Fällen dient das Schachspiel der Befriedigung von Größenphantasien, in anderen ist es eine unter anderen Formen intellektueller Betätigung, von denen es sich insofern unterscheidet, als es größere libidinöse Befriedigung verschafft als die normalen Tätigkeiten des Intellektuellen.
Reuben Fine
Manche können vermutlich deshalb schon nicht mehr den Mund aufmachen, weil sie dann in ein Mikrophon beißen.
Rudolf Scharping
Waffennarren freuen sich, auch wenn der Schuß nach hinten losgeht.
Walter Ludin