Zitate über Darstellen

Zeitungsbesitzer wollen Zeitungsbesitzer bleiben. Sie lassen die Welt in ihren Zeitungen meist so darstellen, als wäre der private Handel mit Informationen im Interesse der Mehrheit.

Ernst Alexander Rauter

Darstellen Handel Information Mehrheit Zeitung

Wir ziehen uns in uns selber zurück. Weiter zurück geht es nicht.

André Brie

Der Krieg ist eine der schwersten Kalamitäten, welche die Einwohner eines Staates bedrücken können. Gleichviel, ob wir auf die Verluste der Menschenleben, oder auf den Ruin der Agrikultur blicken; auf die Stockung im Handel und Gewerbe und die daraus hervorgehende Not in den Familien oder auf die grausamen Gesinnungen, welche durch den Zusammenschluß mächtiger Reiche erzeugt werden; seine Folgen sind stets verderblich für das Glück und die Sitten der menschlichen Gesellschaft.

Benjamin Heath Malkin

Der Mensch ist von Natur gläubig und ungläubig, furchtsam und verwegen.

Blaise Pascal

Nichts widersteht, Berge fallen und Meere weichen vor einer Persönlichkeit, die handelt.

Émile Zola

Der Dichtung vollen Köcher gabt ihr mir, Ein Herz, zu fühlen, einen Geist, zu denken, Und Kraft, zu bilden, was ich mir gedacht.

Franz Grillparzer

Es ist wirklich nichts abscheulicher, als wenn Strafgerichte anlaufen, nachdem man schon lange angefangen hat, sich zu bessern.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Wiehern der Kutschpferde war vor hundert Jahren in Wirklichkeit ein Schwanengesang. Die meisten Schwanengesänge werden erst lange nach ihrem Verhallen gehört.

Gregor Brand

Das Leben des Menschen ist, wie jeder Strom, bei seinem Urprunge am höchsten. Es fließt nur fort, indem es fällt - in das Meer müssen wir alle.

Heinrich von Kleist

Was den Menschen sympatisch macht, sind seine Schwächen.

Horst Theis

Die Wollust liebt die Mittel, nicht den Zweck.

Hugo von Hofmannsthal

Wehe dem Land, das sich von Kindern lenken läßt!

Ion Creanga

Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht: dem Tod zu entrinnen.

J.R.R. Tolkien

Gespannte Erwartung wird selten befriedigt

Johann Wolfgang von Goethe

Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin zu alt, um jung zu sterben, aber noch zu jung, um schon erwachsen zu sein.

Marty Feldman

Es gibt Zärtlichkeiten, die ehrliche Menschen abweisend und vorsichtige ängstlich machen.

Niccolò Tommaseo

Schönheit ist da zu finden, wo Außergewöhnliches das Alltägliche durchdringt.

Sigrun Hopfensperger

Welch ein Glanz in den lieblichen Worten, die über die Lippen kommen!

Sprichwort

Ein kluger Mensch muß alles versuchen, bevor er zu den Waffen greift.

Terenz

Rote Teppiche sind rot, damit man den Dreck nicht so sieht.

Ulrich Erckenbrecht