Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten.
Ernst Bloch
Man sollte aus einer Notlüge keine Tugend machen.
Anonym
Anarchie wäre der wünschenswerte Zustand, wenn die Menschen Maschinen und Götter wären. Aber dann müßte sie nicht erst gepredigt werden, sie wäre eben da.
Arthur Schnitzler
Denn in ihr (der Einsamkeit) fühlt der Jämmerliche seine ganze Jämmerlichkeit, der große Geist seine ganze Größe, kurz jeder sich, als was er ist.
Arthur Schopenhauer
Wenn ein Schwuler seine Homosexualität verbirgt, dann sollte man das schon öffentlich machen.
Dirk Bach
Steuersünden muss man nicht beichten, sie werden ja doch nicht vergeben.
Erhard H. Bellermann
Lieber sagt man Böses von sich, als gar nichts.
François de La Rochefoucauld
Mit Tönen tanzt unsre Liebe auf bunten Regenbögen.
Friedrich Nietzsche
Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.
Friedrich Paulsen
Nur für den Dienstgebrauch bestimmt bezieht sich nicht auf Sekretärinnen.
Gerd W. Heyse
Wer liebt hat Angst, die Sicherheit zu verlieren.
Graham Greene
Es wird schwierig, die Halbierung der Arbeitslosenzahl in den nächsten drei Jahren zu erreichen.
Günter Rexrodt
6,2 Millionen Deutsche sind in Flensburg gemeldet. Damit ist Flensburg die größte Stadt Deutschlands. Die häufigsten Vergehen sind Zu-schnelles-fahren, Rechtsüberholen und Samstag Nachmittags den Wagen waschen in ärmellosem Unterhemd und Trainingshose.
Harald Schmidt
Das typische an einem Großmeister ist, dass er eine gewonnene Position schnell und schmerzlos gewinnt.
Irving Chernev
Bescheidenheit verbietet, was das Gesetz erlaubt.
Lucius Annaeus Seneca
Krieg, das große Mißverständnis!
Manfred Hinrich
Banken geben so viel, wie man hat.
Freundschaft zwischen zwei Frauen ist entweder ein Nichtangriffspakt oder eine Verschwörung gegen eine dritte.
Markus M. Ronner
Der Arzt für alle notwendigen Übel ist die Zeit.
Menander
Der muß ein Esel sein, der mit sechzig noch die gleiche Meinung hat, wie mit dreißig.
Otto von Bismarck
Wenn es in der Ehe Liebe gibt, so ist sie ein erlöschendes Feuer und zwar eins, das umso rascher verglimmt, je heller es gelodert hat.
Stendhal