Das Leben ist fragmentarisch im Gegensatz zur Dichtung, die das Material dieser Fragmente benutzt, um ein Ganzes zu schaffen.
Ernst Eckstein
Ein Kapital an Bescheidenheit trägt viele Zinsen.
Charles de Montesquieu
Wenn du anrufst, begeht meine Gelassenheit jedesmal vorübergehend Selbstmord...
Elmar Kupke
Wie doch nichts abenteuerlich ist als das Natürliche und nichts groß als das Natürliche.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich lebe gern in Deutschland. Ich arbeite gern hier und fühle mich wohl. Deutschland ist meine Heimat, hier habe ich meine Familie.
Johannes B. Kerner
Wir können nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein; und was dein ist, ist Verhandlungssache.
John F. Kennedy
Sowohl die politische wie die bürgerliche Gesetzgebung proklamieren, protokollieren nur das Wollen der ökonomischen Verhältnisse.
Karl Marx
Das ist ja die Macht der Liebe, daß sie blind vertraut, und gerade die hohen, stolzen Seelen sind am leichtesten zu täuschen.
Ludwig Habicht
Soll Ruhm mir blühn. komm' er beizeit. Was hat die Nachwelt mir zu geben? Ich möchte von meiner Unsterblichkeit Doch ein paar Jährchen miterleben.
Paul Heyse
Ich denke, auch gerade wir in den Ämtern sind für die Gespräche mit den Menschen da.
Rita Süssmuth
Nur Ruhe ist da und Frieden und Freiheit.
Roald Amundsen
Alle blasen ins gleiche Horn und jeder fühlt sich als Solist.
Rupert Schützbach
Eine Frau ist in der Wirtschaft wie der Zaun um einen Garten. Ist der Zaun tüchtig, so bleibt alles ordentlich; nichts Fremdes bricht herein. Nehmt den Zaun weg, und alles wird nieder getreten.
Sophie Mereau
Wer fortziehen will, den halte nicht auf, sonst bricht er noch Streit vom Zaun, nur um einen Grund zum Wegziehen zu bekommen.
Sprichwort
Alte Kirchen haben dunkle Fenster.
Jede Sache hat ihr Alter.
Weit gesessen, bald vergessen.
Wer es schafft die Eidechse aus ihrem Loch zu locken, der kann mit seiner Kraft prahlen.
Der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich.
Theodor Storm
Das fremde Leben, das der Mensch anerkennt und gelten läßt, das nährt sein eigenes Leben.
Wilhelm Michel
Manchmal habe ich bei einem guten Gedanken ein ganz ungutes Gefühl.
Wolfgang Mocker