Das Leben ist fragmentarisch im Gegensatz zur Dichtung, die das Material dieser Fragmente benutzt, um ein Ganzes zu schaffen.
Ernst Eckstein
Dass Freundschaft entstehe, dazu kann im Grunde niemand etwas tun. Doch vieles hat zu geschehen, um sie zu erhalten.
Albrecht Goes
Die schönsten Strategien schreiben sich in der Vergangenheit.
Alphonse Allais
Was er ist und was er war, das wird uns erst beim Abschied klar.
Anonym
Ich meine, dass Freiheit manchmal eine Geisteshaltung ist.
Aung San Suu Kyi
Jesus fragte: Was willst du, daß ich für dich tun soll?
Bibel
Selbst die weltbeste Werbeagentur kann für Sie keine gute Öffentlichkeitsarbeit leisten, wenn Ihr Betrieb miserabel geführt wird.
Cyril Northcote Parkinson
Zu allen Bedingungen des Glücks fehlt meist eine, die man selbst mitbringen muß: die Gabe, glücklich zu sein.
Emanuel Wertheimer
Die Kunst, Zeit zu haben, ist auch die Kunst, sich die Leute vom Leibe zu halten, die uns die Zeit stehlen.
Emil Oesch
Menschen, die etwas zu sagen haben, werden keine Redner.
Finley Peter Dunne
Unsere Mängel sind die Augen, mit denen wir das Ideal sehen.
Friedrich Nietzsche
Ein Star kommt nicht durch Leistung, sondern durch Beifall zustande.
Friedrich Sieburg
Respekt ist viel wichtiger als Liebe.
Ion Tiriac
Ich möchte jetzt meinen Mund aufmachen, bevor ich es vielleicht im nächsten Jahr nicht mehr darf.
Konstantin Wecker
Eine Frau ist erledigt, wenn sie Angst vor ihrer Rivalin hat.
Marie Jeanne Dubarry
Von drei bis vier, da fehlet keiner, Ein Bündniß ist es, ein geschwornes, sie sitzen alle da bei Scheiner und rauchen friedlich ihr Gefrornes!
Moritz Gottlieb Saphir
Der Mann steht im Mittelpunkt und somit auch im Wege.
Pablo Neruda
Was sich zu tun lohnt, lohnt sich, gut zu tun.
Philip Dormer Stanhope
Durch die Unterwerfung der Natur wird eigentlich nur der Mensch unterworfen.
Sigismund von Radecki
Wer alt ist, hat einfach Glück gehabt, nicht schon früher zu sterben.
Walter Ludin
Kommt Ihr vor den Feind, so wird er geschlagen, Pardon wird nicht gegeben; Gefangene nicht gemacht. Wer euch in die Hände fällt, sei in Eurer Hand. Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in der Überlieferung gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutschland in China in einer solchen Weise bestätigt werden, daß niemals wieder ein Chinese es wagt, etwa einen Deutschen auch nur scheel anzusehen.
Wilhelm II.