Wie sagt man jemandem, der nicht zuhören kann, dass er nicht zuhören kann?
Ernst Ferstl
Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
André Kostolany
Alle Werke Gottes sind gut. Sie genügen zur rechten Zeit für jeden Bedarf.
Bibel
Gott hat die Frauen erschaffen, um ein Gefühl der Unsicherheit nicht allein zu verursachen.
Erhard Blanck
Alle Tätigkeit, die nicht von den Göttern ausgeht, ist des Menschen unwürdig. Es ist also gut, sich in Vorrat zu setzen.
Friedrich Schlegel
Zu tun, was wir mit Ernst als recht empfinden, kann strafbar erscheinen vor den Menschen, aber nicht vor Gott.
Georg Ebers
Alle Dinge will Gott lebendig machen! O Freude! Welche Aussicht, welche Hoffnung!
Johann Caspar Lavater
Wo weder zum Weinen Kraft ist noch zum Lachen, lächelt der Humor unter Tränen.
Karl Kraus
Lieber keinen guten Schlaf als ein böses Erwachen.
Manfred Hinrich
Der Arzt für alle notwendigen Übel ist die Zeit.
Menander
Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.
Niccolò Machiavelli
Die sich großer Gedanken rühmen, sind oft die Schatten kleiner Geister.
Peter E. Schumacher
Egoismus trennt, macht seelisch ortlos und erschafft Unwesen.
Peter Horton
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
Ralph Waldo Emerson
Der Klügere gibt nach, aber nicht auf.
Rupert Schützbach
Frei ist ein kräftiges Volk, das weise sich selber regiert; frei der gebildete Mensch, welcher sich selber beherrscht.
Siegfried August Mahlmann
Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.
Søren Kierkegaard
Wer alleine unterwegs ist, ist der Sklave des Pfades.
Sprichwort
Bin ich denn der Hüter meiner Zunge?
Werner Schneyder
Niemand hat ein Recht zu fordern, daß ein anderer für ihn tue, was er nicht gewillt ist, für andere zu tun, oder: alle Menschen haben von Natur die gleichen Rechte. Es kann deshalb in einer vernünftigen Gesellschaft nur Altersqualifikationen geben.
Wilfred Owen
Wie Knaben aus der Schul' Eilt Liebe hin zum Lieben, Wie Knaben an ihr Buch, Wird sie hinweggetrieben.
William Shakespeare