Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß, kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen.
Ernst Ferstl
Der Sauerstoff der Börse.
André Kostolany
Dem Menschen gelingt nicht alles.
Arto Paasilinna
Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.
Bruno Alwin Wagner
Schicksalsschlag: Der Traum seines Lebens erfüllte sich.
Emil Baschnonga
Wenn uns das Herz zu Kopf steigt, geht es mit den Gefühlen bergab.
Die Aristokratie hat drei aufeinanderfolgende Alter: das Alter der Herrschaft, Das Alter der Vorrechte und das der Nichtigkeit; nachdem sie das erste verlassen haben, artet sie im zweiten aus und verlischt im dritten.
François-René de Chateaubriand
Es ist eine Kriegslist des Schöpfers, dass er das Notwendige mit dem Anreiz der Lust verbindet, weil sonst das Leben stocken würde.
Friedrich Sieburg
Was ist herrlicher als Gold? fragte der König. Das Licht, antwortete die Schlange. Was ist erquicklicher als das Licht? fragte jener. Das Gespräch, antwortete diese.
Johann Wolfgang von Goethe
Die feinste und wirksamste Schmeichelei ist die, welche aus der Hülle des Tadels zur Erscheinung kommt.
Joseph Julius Alexander Hermann Hüffer
Freude sollte ein Kapital der Menschheit sein und ist leider so oft nur ein Almosen für den Menschen. Wohl dem, der sich einen unabhängigen unbekannten Sparpfennig davon sammelt.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Schönheit gehört zu den gleichermaßen umstrittenen wie unhintergehbaren Begriffen der europäischen Kultur
Konrad Paul Liessmann
Die Grundlage ist das Fundament der Basis.
Le Corbusier
Der Grund, warum es so schwer ist, ein großes Werk zu vollbringen, ist das Geschrei der Menge.
Lü Buwei
Ich habe gelernt, dass der Weg des Fortschritts weder kurz noch unbeschwerlich ist.
Marie Curie
Nichts ist offensichtlicher, als daß die Natur die Vernunft haßt.
Oscar Wilde
Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.
Rudi Völler
Wer nicht mehr weiter weiß, rekurriert auf den lieben Gott. Das Dumme ist nur, daß Gott, falls es ihn gibt, nicht unbedingt lieb ist.
Ulrich Erckenbrecht
In manchen Postämtern werden die Beamten schneller befördert als die Briefe.
Werner Mitsch
Es staubt auch in der Stube des Königs. Ein Floh hüpft auch über den Teppich der Kaiserin und findet, wen er sucht.
Wilhelm Raabe
O, wie schnöd', nach dem nur trachten, Was sein wird, und nie Jetziges achten!
William Shakespeare