Wer um die Wurzeln seines Lebens weiß, kann seinen Gedanken, Worten und Werken Flügel verleihen.
Ernst Ferstl
Verschenke dein Geld – aber verleihe es niemals! Verschenken macht nur Undankbare – Verleihen macht Feinde!
Alexandre Dumas der Jüngere
Die sittliche Erziehung ist um so wichtiger, weil der Mensch, je mehr er bloß intellektuell gebildet ist, ohne von Tugend etwas zu wissen, desto eher zum ungerechtesten und wildesten aller Wesen ausartet, eben weil ihm sein überlegener Verstand nun mehr Waffen in die Hand gibt, anderen zu schaden.
Aristoteles
Zurechtweisung muß zur rechten Zeit geschehen; manchmal ist es klüger zu schweigen.
Bibel
Herr hilf meiner armen Seele.
Edgar Allan Poe
Höflichkeit ist auf dem Schlachtfeld nicht am Platz.
Fatou Diome
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Friedel Rausch
Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!
Friedrich Schiller
Je dunkler, je schattiger ein Baum, um so lieber singt ein Vogel darauf.
Hermann Lingg
Gute Laune ist mein Markenzeichen.
James Last
Der Staat ist eine Institution, welche die Besseren ärgert und die Ärgeren nicht bessert.
Jeannine Luczak
Die Achtung Gottes – wenn es erlaubt ist, so zu sprechen – läßt sich leichter gewinnen als die Achtung der Menschen, denn Gott rechnet uns unsere Bemühungen an.
Joseph Joubert
Der Gedanke an Trennung ist das Bindende in der Liebe. Zu besitzen ist nichts; aber zu verlieren ist alles.
Karl Gutzkow
Grabspruch: Der alte Adam starb an der jungen Eva.
Manfred Hinrich
Ein lächelnder Mund küsst die gesamte Welt.
Martin Gerhard Reisenberg
Im Ganzen ist es mühevoller, Geld zu hüten als es zu verdienen.
Michel de Montaigne
In diesem Lande ist das Leben lustig. Wohin du schaust: lachende Dritte.
Nikolaus Cybinski
Unglücklicherweise rebellieren die Leute nicht gegen Microsoft. Sie wissen es nicht besser.
Steve Jobs
Rabban Gamaliel sagte: Such dir einen Lehrer, und erhebe dich aus dem Zweifel. Entrichte den Zehnten nicht nach Gutdünken.
Talmud
Greife schnell zum Augenblicke! Nur die Gegenwart ist Dein.
Theodor Körner
In einem Nu von der Dauer eines Wimpernschlages lebte jedes Muster ihres vergangenen Lebens wieder auf, aber nicht im zeitlichen Nacheinander, sondern als Teil eines großen Synchronismus.
Thomas De Quincey