Aus Fehlern, die wir einsehen, nichts zu lernen – das geht immer ins Auge.
Ernst Ferstl
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Erasmus von Rotterdam
Oft wollen wir nicht glauben, was wir wissen, oder nicht wissen, was wir glauben.
Erhard Blanck
Gelebte Liebe. Das Glück des Augenblicks wird zum täglichen Brot.
Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach.
Ferdinand Kürnberger
Es gibt Augenblicke im Leben, wo wir aufgelegt sind, jede Blume und jedes entlegene Gestirn an den Busen zu drücken – ein Umarmen der ganzen Natur, gleich unserer Geliebten. Der Mensch, der es so weit gebracht hat, alle Schönheit, Größe, Vortrefflichkeit im kleinen und großen der Natur aufzulesen und zu dieser Mannigfaltigkeit die große Einheit zu finden, ist der Gottheit schon sehr viel näher gerückt. Die ganze Schöpfung zerfließt in seine Persönlichkeit.
Friedrich Schiller
Die Chinesen wollen jetzt nicht in diesen Sumpf hineingezogen werden, haben dann aber beim Wiederaufbau sicher eine entscheidende Rolle.
Hamid Gul
Schröder ist ein fantastisches Sujet. Ein gut aussehender Kerl, charmant und fotogen. Die Kamera liebt ihn.
Helmut Newton
Ich liebe Werbung. Davon leben wir.
Helmut Thoma
Verfassungsschützer können nicht ständig das Grundgesetz unter dem Arm tragen.
Hermann Höcherl
Gemeinsam ist zu tragen, was im Grunde alle betrifft.
Horst-Eberhard Richter
Memoiren von oben herunter oder von unten hinauf: sie müssen sich immer begegnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr Kinder, glaubt, ohnmächtig bleibt der Wille.
Seit Einführung des Rettungsschusses drückt der deutsche Polizist gern ein Auge zu.
Karlheinz Deschner
Besitz verlockt zur Sünde, und Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen. Nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
In der Politik gibt niemals der Klügere nach, sondern immer der Schwächere.
Loriot
Kurz scheint das Leben dem Glücklichen, doch wer im Elend, dem scheint selbst eine Nacht unendlich lange zu währen.
Lukian von Samosata
Läufst du mir nach, siehst du nicht mein Gesicht.
Manfred Hinrich
Tommy, greif die Spitze an! Ich habe damit nichts mehr zu tun.
Michael Frontzeck
Viele schätzen die Tugend, weil sie von Applaus begleitet wird.
Oliver Goldsmith
Alles kommt wieder, aber auf eine andere Weise.
Søren Kierkegaard