Oft sind es richtige Gedanken, die einen Rattenschwanz falscher Hoffnungen wecken.
Ernst Ferstl
Es ist riskant gute Menschen auf die Bühne zu bringen, denn sie sind auf Dauer langweilig
Alan Ayckbourn
Ich verstehe aber unter Geist die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet.
Aristoteles
Ein Moralgebot ohne jede Unbequemlichkeit gibt es nicht.
Denis Diderot
Die Schüler können nachts nicht mehr schlafen, weil sie so ausgeschlafen aus der Schule zurückkommen.
Elmar Kupke
Der Kluge lässt sich belehren, der Unkluge weiß alles besser.
Franz Carl Endres
Ein Wunder ist leichter zu wiederholen, als zu erklären.
Friedrich Hebbel
Ergreift den Augenblick! Kommt ihm zuvor!
Friedrich Schiller
Es schützen keines Hauses Laren Vor Mord, der in die Ferne trifft.
Friedrich Theodor Vischer
Wenn ich ganz allein mit mir und meinen Noten kämpfe, dann zittert mir das Herz, die Tränen kommen mir, und die Freuden sind unsagbar.
Giuseppe Verdi
Dichtung ist die männliche Rebellion gegen das, was er ist.
James Branch Cabell
Kein Mann ist so frei von Eitelkeit, daß der Beifall, den die Geliebte erntet, sein Gefühl nicht höher stimmt.
Karl Detlef
Der Tüchtige wird durch die Untüchtigkeit der anderen zur Tüchtigkeit gezwungen.
Katharina Eisenlöffel
Für innere Größe gibt es kein Maß.
Klaus Ender
Wo Heere zogen, wachsen Disteln und Dornen. Nach Kriegen kommen stets Hungerjahre. Doch der Weise ist auf Entscheidung aus, aber er entscheidet fern der Gewalt.
Laozi
Und wenn dein Reden auch stockfalsch und blödsinnig ist: Hauptsache, du tust wieder den Mund auf.
Lothar Matthäus
Es gibt keine kalten Frauen, es gibt nur ungeschickte Männer.
Manfred Hinrich
Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Martin Luther
Diejenigen, die für so lustige Publikationen wie das Wall Street Journal schreiben, glauben, dass es so für immer weitergehen kann.
Paul R. Ehrlich
Das Schaf blökt immer auf die gleiche Weise.
Sprichwort
Nachdem das 20. Jahrhundert lange genug die Reprisen des 19. ausprobiert und durchlitten hat, sollte das 21. wieder auf die hellsichtigen Intentionen des 18. zurückgreifen.
Ulrich Erckenbrecht