Der Nachteil, ein Sündenbock zu sein, hat den Vorteil, nicht vom Aussterben bedroht zu sein.
Ernst Ferstl
Eine Veranstaltung, bei der eine Menge Leute über das reden, was sie lieber tun sollten.
Anonym
Der rationale Mensch kann optimal entscheiden.
Axel Ockenfels
Ich räume den Platz auf der Bühne, das war mein definitiv letztes Rennen. Tschüss.
Birgit Fischer
Jeden Tag eine gute Tat – ist das zuviel verlangt? und schafft 365 Fürbitter für uns im Jahr.
Carl Ludwig Schleich
Wer weiß, was er übersehen darf, gewinnt an Weit und Übersicht.
In einen Fragesatz lässt sich eine Verleumdung gut verpacken.
Ernst R. Hauschka
Ein Mensch kann nie einer Wahrheit ein Kompliment machen, ohne der zweiten auf den Fuß zu treten.
Friedrich Hebbel
Fromme Büßung kauft den Zorn des Himmels ab.
Friedrich Schiller
Was man feine Menschenkenntnis nennt, ist meistens nichts als Reflexion, Zurückstrahlung eigener Schwachheiten von anderen.
Georg Christoph Lichtenberg
Regierungen werden wieder gebraucht. Das sind erfrischende Nachrichten für Premierminister.
Jean-Claude Juncker
Es ist nicht das Lesen, es ist das Vertrautsein mit dem Geiste des Buches, was uns stärken und helfen kann; und wie man viele Bekannte und wenige Freunde hat, so mag es viele Bücher geben, die wir lesen können, und nur wenige, die es wert sind, unsere Vertrauten zu werden.
Johann Michael Sailer
Und wie oft hatte ich nicht schmerzlich ausseufzen müssen: Ich trete die Kelter allein. Indem ich mich also nach Bestätigung der Selbständigkeit umsah, fand ich als die sicherste Base derselben mein produktives Talent.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Natur läßt es nicht zu, daß jemals Gutes den Guten schadet.
Lucius Annaeus Seneca
Wer seine Heimath in der Liebe hier fand, – Der hat schon auf Erden den Himmel erkannt.
Martin Heinrich
Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen.
Nicolas Chamfort
Es gibt Menschen, die ihr Jahrhundert verfehlt haben.
Peter Sirius
Der Müßiggang, nicht die Arbeit ist der Fluch des Menschen.
Samuel Smiles
Gott betrachtet nicht so sehr die Größe unserer Werke als die Liebe, mit der sie vollbracht werden.
Teresa von Ávila
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
Thomas von Aquin
Die Studienreise ist ein Alibi auf Rädern.
Werner Mitsch