Ernst Ferstl Zitate

Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn.

Ernst Ferstl

Bestehen Geborgenheit Sinn Suche Zuneigung

Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.

Alfred Adler

Das Streben, etwas zu besitzen, was wir nicht haben, und etwas zu sein, was wir nicht sind, ist die Wurzel aller Unsittlichkeit.

Anthony Ashley-Cooper

Es sei bei ihm, wie bei einem geschlachteten Opfertier, wenn alles fertig sei: Nichts mehr übrig als Bauch und Zunge.

Antipater von Sidon

Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht

Was zu beweisen war. Quod erat demonstrandum.

Euklid

Das Schlimme an der Ehe ist, dass man einen alltäglichen Mann geheiratet hat, obwohl man sich einen allnächtlichen gewünscht hat.

Farrah Fawcett

Formel meines Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.

Friedrich Nietzsche

Die Affen benötigen keine Spiegel – sie haben ja uns.

Gerd W. Heyse

Alle diese Zeiten sind dahin; was folgt, wird auch dahin gehen: der Körper wird wie ein Kleid zerreißen, aber Ich, das wohlbekannte Ich, Ich bin.

Johann Wolfgang von Goethe

Ist irgendeines der großen Vermögen ohne Rücksichtslosigkeit zustande gekommen?

John Steinbeck

Wir werden uns zu einer Krisensitzung zusammensetzen, weil wir nur 4:2 gegen den VfB gewonnen haben.

Oliver Kahn

Niemand begeht ein Verbrechen, ohne etwas Dummes zu tun.

Oscar Wilde

Besitz und Reichtum sind nur Trug, geliehen zu des Augenblicks Nutzen; liebe sie nicht allzusehr und horte sie nicht auf.

Padampa Sangye

Die sogenannte Tugend ist das beliebteste Versteck für Sünden.

Pavel Kosorin

Wer nichts weiß, bezweifelt auch nichts.

Peter Tremayne

Hätte ich es sagen wollen oder können, hätte ich nicht nötig, es zu malen.

Philipp Otto Runge

Ich kann nichts im Leben - aber alles auf der Leinwand.

Romy Schneider

An alten Riemen lernen die Hunde Leder fressen.

Sprichwort

Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.

Ulrich Borowka

Gegenüber Ignoranten gibt es nur ein Mittel: man muß sie ignorieren.

Ulrich Erckenbrecht