Nur Vertrauen führt zu Vertrautheit. Beide Wörter haben ein und dieselbe Wurzel.
Ernst Ferstl
In unserer Vorfreude regnet es nie
Anke Maggauer-Kirsche
Bei dem Sprechen kommt alleweil meistens so wenig Geist zum Vorschein, daß man sich an das Gedruckte halten muß.
Caroline Schelling
Keiner, der für eine Lüge geschlagen wurde, hat dadurch die Wahrheit lieben gelernt.
Ellen Key
Wir sind unmäßig in unserm Beileid und fast immer enttäuscht, weniger Schmerz anzutreffen, als wir Trost mitbringen.
Emanuel Wertheimer
Es gibt keinen Arbeiter, wer auch immer es sein mag, der gleichzeitig Gutes leisten und schnell arbeiten kann.
Geoffrey Chaucer
Ich sage, daß die Welt eine Liga von Schurken gegen die Rechtschaffenen ist, und von Verächtlichen gegen die Edelmütigen.
Giacomo Leopardi
Ein Unternehmen ist sozial, wenn es Gewinne macht.
Heinz Dürr
Was einen Preis hat, an dessen Stelle kann etwas anderes als Äquivalent gesetzt werden; was dagegen über allen Preis erhaben ist, das hat seine Würde.
Immanuel Kant
Mit Mundhalten ist noch kein Mensch auf der Welt je in die Tinte gekommen.
John Steinbeck
Ein Mensch, der Unheil stiftet, wird eines Tages vom Unheil ereilt.
Lü Buwei
Lob nur die in den Himmel, die einen Fallschirm haben.
Manfred Hinrich
Wenn der deutsche Literat in einen Satz eintaucht, verliert man ihn aus den Augen, bis er auf der anderen Seite des Atlantiks mit dem Wort auf den Lippen auftaucht.
Mark Twain
Gehen Sie hin und spielen sie endlich einmal die anderen Konzerte, die ebenso gut, wenn nicht besser sind!
Max Bruch
Viele Schriftsteller glauben den Ruhm zu lieben und lieben doch nur ihre Eitelkeit.
Nicolas Chamfort
Überall ist Lüge, außer im Schmerz.
Paul Mommertz
Es will alles mausen, was von Katzen kommt.
Paul Winckler
Weisheit kennt weder Absicht noch Gehorsam.
Peter Cerwenka
Schüchternheit wird im allgemeinen für Dummheit gehalten, was sie aber in den meisten Fällen nicht ist. Vielmehr stellt sie sich dort ein, wo eine Erziehung in guter Gesellschaft fehlt.
Philip Dormer Stanhope
Besäßen die Menschen Beharrlichkeit, so wäre ihnen fast nichts unmöglich.
Ta-Yü mo
Menschen, die in einer gewissen leichten Befriedigung aller Wünsche leben, pflegen leicht den Sinn für Freude und Genuß zu verlieren und eine Gleichgültigkeit dagegen zu erhalten.
Wilhelm von Humboldt