Die heutige Gesellschaft leidet sowohl unter einem Überfluß an Leuten als auch an einem Mangel an Menschen.
Ernst Ferstl
Das Problem ist die öffentliche Wahrnehmung, was man als Grüne tun darf und was nicht. Ökobrot backen ist okay, in der Wirtschaft tätig zu sein nicht.
Andrea Fischer
Der kleinste Feind ist wohl, der dir von außen droht; Der dir im Busen wohnt, verursacht größ're Not.
Andreas Tscherning
Wer das Leben genießt, kann kein Versager sein.
Annett Louisan
Wenn die Mädchen darauf warten wollten, bis die jungen Männer zu einem Entschluss kommen, würde die Menschheit bald aussterben.
Brigitte Bardot
Manche verlieren den Verstand nur deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Curt Goetz
Ein himmelhoher Unterschied: Gedanken können wir uns machen – Gefühle nicht.
Wer Kindern keine Grenzen setzt, verbaut ihnen den Weg ins Leben.
Erwin Koch
Wo nur ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zu Macht; und noch in dem Willen des Dienenden fand ich den Willen, Herr zu sein.
Friedrich Nietzsche
Neue Ideen sind meistens die Kinder alter Gedanken.
Henri Bergson
Die Idee, man könnte dem Terror nur mit rechtsstaatlichen Mitteln beikommen, übersteigt die Grenze zum Irrealen.
Henryk M. Broder
Wer eine Frau beim Wort nimmt, ist ein Sadist.
Jeanne Moreau
Der Traum der Männer wäre es, den Frauen in die Arme zu sinken, ohne ihnen gleichzeitig in die Hände fallen zu müssen.
Jerry Lewis
Am Abend schätzt man erst das Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Die größten Schwierigkeiten liegen da, wo wir sie nicht suchen.
Dieser Frühlingstag Fängt mein Herz mit Jubel an, Weil die Pflaumen blühn!
Kobayashi Issa
Einsicht braucht die Not als Verbündeten.
Kurt Biedenkopf
Wer den Ausstieg will, braucht den Einstieg in die Erneuerbaren Energien und den Ausbau konventioneller Kraftwerke.
Philipp Rösler
Der Krieg ist aus gutem Grund so schrecklich, ansonsten würden wir ihn zu sehr genießen.
Robert Edward Lee
Der beste Rat bleibt immer Stück- oder Flickwerk: wer sich nicht selber raten kann, dem ist nicht zu helfen.
Wilhelm Heinse
Doch dünkt mich keine Sünde, den betrügen, Der als falscher Spieler hofft zu siegen.
William Shakespeare