Ernst Ferstl Zitate

Wer mit sich selber in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären.

Ernst Ferstl

Erklären Friede Krieg Leben Versuchung

Ein guter Anwalt mit einem Aktenkoffer kann mehr stehlen als zehn Männer mit Maschinengewehren.

Al Capone

Alle Menschen sind Intellektuelle, aber nicht alle Menschen haben in der Gesellschaft die Funktion von Intellektuellen.

Antonio Gramsci

Man kann keinen Krieg haben und Freiheit zugleich.

B. Traven

Es gibt exakte Wissenschaften, aber auch exakte Einbildungen.

Danny Kaye

Alles im Leben selbstverständlich zu finden, das führt kerzengerade Richtung Gleichgültigkeit.

Ernst Ferstl

Die Sprache ist der Leib des Denkens.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Die Kunst, wie die Moral, besteht darin, irgendwo die Linie zu ziehen.

Gilbert Keith Chesterton

Eine Frau begreift nie, warum ein Mann etwas tut.

Hans Fallada

Die sicherste Leitung, die uns den schweren Weg des Guten führen kann, sind zärtliche Kinderhände.

Ilse Franke-Öhl

Wir Weiber bestehen überhaupt viel ernsthafter als selbst ein Mann darauf, dass nichts verschleudert werde.

Johann Wolfgang von Goethe

In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte.

Konfuzius

Stellt Kolumbus als den Schuft dar, der er war - verantwortlich für den Völkermord an den Indianern!

Marlon Brando

Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.

Michel de Montaigne

Der einzige Sieg über Liebe ist Flucht.

Napoléon Bonaparte

Die Höhe des erreichten Zieles wird klarer durch die vergebliche Mühe der Nachklimmenden.

Philipp Friedrich Hiller

Wenn jemand das Gesetz bricht, begeht er eine Straftat. Wenn ihn das Gesetz bricht, hat es seinen Zweck erfüllt.

Samuli Patronen

Wein trinken hat manchen weisen Mann verführt und viele fromme Weiber auf den Rücken geworfen.

Sprichwort

Was kann der Rauch dem Eisen anhaben?

Sprichwort

Beim Militär muss man sich immer zusammennehmen. Sonst wird man auseinandergenommen.

Werner Mitsch

Der Mensch hängt unzerreißbar fest an den Wurzeln seiner Ehre, wie weit sie auch in die graueste Vergangenheit hineinragen.

Wilhelmine von Hillern