Dampfplauderer verstehen ihr Handwerk blendend, schließlich sind sie perfekte Mundwerker.
Ernst Ferstl
Die Freiheit ist eine der kostbarsten Schätze der Vorstellungskraft.
Ambrose Bierce
Je näher wir uns kommen desto weiter können wir gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Habsüchtige besitzt kein Vermögen, das Vermögen besitzt ihn.
Bias von Priene
Der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.
Bibel
Mit einem leeren Magen und einem leeren Kopf schläft es sich am besten.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Religion, welche Form sie auch habe, ist als Unterpfand eines höheren Lebens eine unerläßliche Bedingung des menschlichen Daseins.
Elisa von der Recke
Liebe: ein Spiel zu zweit, bei dem beide gewinnen können.
Éva Gábor
Wer nicht lächelnd opfert, der opfert nicht.
Friedrich Hebbel
Wenn ich einmal zu fürchten angefangen, habe ich zu fürchten aufgehört.
Friedrich Schiller
Des Gottesfriedens Heimat ist das Haus.
Johann Heinrich Bernhard Dräseke
Ein trefflicher Ausspruch, durch den Mund von tausend Albernen gegangen, erscheint endlich albern.
Johann Jakob Mohr
Für mein Übergewicht sind meine Gene verantwortlich. Immer wieder erstaunt mich, wie viele davon im Supermarkt auf einen einzigen Einkaufswagen passen.
Karl-Heinz Karius
Wird das Unrecht gedeckt, bekommt es Nachwuchs.
Manfred Hinrich
In großen Menschen berühren sich zwei Extreme: das freieste Lachen und die tiefste Trauer. So liegt auf dem ewigen Schnee der Gipfel der Glanz der Sommersonne.
Paul Richard Luck
Jeder diente nach seinem Können.
Philip José Farmer
In einer Familie, die nicht nur aus Mumien besteht, gehören Konflikte dazu.
Reinhard Mey
Wir arbeiten täglich aktiv mit unseren Schülern am Erreichen ihrer Ziele!
Thomas Eglinski
Baal Ein Theologiestudent beabsichtigt, seine Doktorarbeit über den Gott Baal zu schreiben. Dann aber lernt er die göttliche schöne Karin Baal kennen und wechselt das Studienfach.
Ulrich Erckenbrecht
Schönheit ist Gesetzmäßigkeit. Schönheit erscheint, solange die Gesetzmäßigkeit empfunden wird. Sie schwindet, wenn unsere Sinne die Gesetzmäßigkeit nicht mehr erkennen.
Walther Rathenau
Wer Nazi ist, bestimme ich. Diese Maxime, die ich mir und für mich vor dreiunddreißig Jahren, nach meiner Rückkehr nach Deutschland als Besatzungsangehöriger gesetzt habe, die sich mir, mit und trotz ihrer irrationalen Komponente, aufgedrängt hat, mag manchem überheblich, falsch oder sogar verwerflich erscheinen. Für mich hat sie sich als richtig erwiesen, ich habe sie niemals überprüfen oder revidieren müssen.
Wolfgang Hildesheimer