Sein zu lassen, was nicht zu ändern ist, das erspart uns eine ganze Menge Sorgen.
Ernst Ferstl
Tiefe Wahrheit tritt nicht anspruchsvoll auf.
Albert Schweitzer
Streut Kaviar unter's Volk - damit der Pöbel ausrutscht.
Anonym
Die Traumbilder sind wie Spiegelbilder im Wasser, durch die Bewegung verzerrt, und man muß verstehen, in dem verzerrten Bild das Wahre zu erkennen.
Aristoteles
Nimm deinen Schatten von mir!
Diogenes von Sinope
Ob wirklich Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, möchte ich in Anbetracht des Ergebnisses bezweifeln. Daß der Mensch aber den Hund nach seinem Ebenbild schuf, das steht fest.
Erik Zimen
Dass es dich gibt, dass es dich für mich gibt, dass du dich mit mir gibst – das ist und bleibt das Wunder meines Lebens.
Was sein muß, das geschehe, doch nicht darüber!
Friedrich Schiller
Tourismus auf Staatskosten.
Giovanni Guareschi
Die Mathematik ist die Wissenschaft von dem, was sich von selbst versteht.
Heinrich Heine
Ich bin kein Denkmal. Die stehen ziemlich einsam in der Gegend.
Helmut Kohl
Schlaf ist Liebe, Wachen Leben. Im Leben ist man des Tages, im Lieben der Nacht.
Johann Wilhelm Ritter
Die Kunst baut überall eine Heimat.
Johann Wolfgang von Goethe
In jedem großen Leben wird ein Augenblick eintreten, wo die Seele empfindet, daß sie nicht in der gegenwärtigen Welt aufgeht, und sich von derselbigen zurückzieht.
Leopold von Ranke
Der Mensch lebt nicht darum, daß man für ihn arbeite, sondern daß er arbeite für andere.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es ist nichts schwerer, als mit sich selbst Geduld haben - seine eigene Schwachheit zu tragen.
Novalis
Mir gefallen Menschen nicht, die bei wertlosen Dingen Übereifer zeigen.
Oliver Goldsmith
Ein Bild wird erst durch den Beschauer fertig. So ist's mit Büchern auch. Ein Buch ist schlecht, wenn's nicht den rechten Leser findet, der im Lesen erst es fertig macht. Es liest kein Leser mehr heraus, als er hineinliest. Dem andern ist dasselbe Buch ein andres.
Otto Ludwig
Die Wehrpflicht gehört zu den Grundlagen unserer Gesellschaft.
Peter Ramsauer
Wenn man keine Fehler gemacht hätte, wäre man nie in die beglückende Situation gekommen, aus ihnen gelernt zu haben.
Rudolf Rolfs
Filme haben früh in mir das Gefühl geweckt, es muss im Leben mehr geben als das, was ich an der Straßenecke in Bramfeld sah. Im Kino wurden mir Helden vorgeführt, die ein freies, aufregendes Leben führten, die Realität sah anders aus: In den Fünfzigern war der Alltag in Deutschland grau, mühsam und muffelig.
Wolfgang Petersen