Du bist in meinen Augen etwas ganz Besonderes, weil du ein Auge auf mich wirfst und in mir einen liebenswerten Menschen siehst.
Ernst Ferstl
Beschleunigung des Wachstums findet nur durch Leidenszeiten statt.
Carl Hilty
Als ich noch keine Perlenkette besaß, sah ich nur, dass alle anderen eine hatten, bloß ich nicht. Jetzt, da ich eine habe, sehe ich, dass ich nur das habe, was alle haben.
Colette
ZEIT ist mein Ziel, dem ich ausgesetzt bin.
Elazar Benyoëtz
Wer einen Stein verrückt am Bau des Rechts, wirft das Haus zusammen.
Friedrich Halm
Leute, die viel auf der Straße lesen, lesen gemeiniglich nicht viel zu Hause.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Attraktion scheint bei der leblosen Materie das zu sein, was die Selbstliebe bei der lebendigen ist.
Hoffnung, das ist die Illusionskraft der Seele, die in ihrer Illusion neun Zehntel des Glücks das sie erwartet, vorweg genießt.
Gerhart Hauptmann
Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht.
Hans Christian Andersen
Das seelische Selbst kann nicht existent sein ohne eine Art von Leiblichkeit, in der es sich auszudrücken vermag.
Hedwig Conrad-Martius
Das Menschengeschlecht wird nicht vergehen, bis dass alles geschehe! Bis der Genius der Erleuchtung die Erde durchzogen!
Johann Gottfried Herder
Konferenzen sind wie Bagger: zuerst leistet man tiefschürfende Arbeit und nachher wird gekippt.
Jürgen von Manger
Sage niemals an der Theaterkasse, daß du nicht gut hörst, denn dann bekommst du einen Platz zugewiesen, wo du auch nichts siehst.
Kenneth Hubbard
Je größer der Mann, desto tiefer seine Liebe.
Leonardo da Vinci
Niemand irrt mehr als einer, der nur den Verstand fragt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wer uns seine Redlichkeit erkaufen läßt, verkauft gewöhnlich nur seine Ehre.
Zu viele machen zu wenig von ihrem Schweigerecht Gebrauch.
Manfred Hinrich
Die Gene werden niemals entschlüsselt werden.
Matthias Horx
Wer ein Ziel hat, steht jemand anderem im Weg.
Pavel Kosorin
Die Götter verkaufen das Ungewöhnliche nicht zu Schleuderpreisen.
Søren Kierkegaard
O welch ein Zeugnis der Seele, die von Natur eine Christin ist.
Tertullian