Unser Einfluß auf andere reicht nicht weiter als unser Verständnis für sie.
Ernst Ferstl
Für die geistige Begabung sprechen das gute Gedächtnis, welches das Eichhörnchen besitzt, und die List und Verschlagenheit, mit denen es sich seinen Feinden zu entziehen weiß.
Alfred Edmund Brehm
Abenteuerreisen zum Mond werden kommen.
Buzz Aldrin
Im Glück Demut, im Unglück Mut...
Christian Fürchtegott Gellert
Die ewige Beglaubigung der Menschheit sind ja Thränen!
Friedrich Schiller
Dir war das Unglück eine strenge Schule.
Jedes Gedicht soll mit seiner Blüte in die Zukunft reichen, die Wurzel aber muß in der Gegenwart haften.
Georg Herwegh
In Deutschland ist Erfolg das Abonnement für schlechte Kritiken.
Georg Simmel
Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen.
Karl II. von England
Nur aus Enthusiasmus kann Neugierde entstehen, und nur wer neugierig ist, kann lernen.
Leonard Bernstein
Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Kloster voller Anfechtungen.
Martin Luther
Der Politiker will Ordnung, der Künstler Unordnung. Er muss in einem unordentlichen Milieu leben, sonst kann er nicht schöpfen.
Michel Tournier
Wenn die Theorie auf die Erfahrung warten sollte, käme sie nie zustande.
Novalis
Ich sehne mich nach der Insel des Gesanges jenseits dieser wogenden See von Geschrei.
Rabindranath Thakur
Gesundheit ist das notwendige Erfordernis für Wehrfähigkeit und Steuerkraft des Volkes, für Leistungsfähigkeit und Lebensgenuß jedes einzelnen.
Reclam-Verlag
... denn Inbrunst ist die Freiheit der Gestalt vom Zwang der Welt, vom Bann der eignen Seele.
Richard Dehmel
Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder schmeiße ihn raus.
Rudi Assauer
Geizig in so einem zarten Alter! Andere Laster kann man verringern, dieses wächst!
Sophie Charlotte von Preußen
Der Unterschied zwischen existieren und leben liegt im Gebrauch der Freizeit.
Sprichwort
Ruhe und Fassung in jedem Geschick und sonst Heiterkeit und Wehmut, das macht das Leben ertragen und hebt die Seele über den Wechsel der Ereignisse.
Wilhelm von Humboldt
Atomwaffen sind der zweite Zorn Gottes.
Winston Churchill