Nichts lockt die Fröhlichkeit mehr an als die Lebenslust.
Ernst Ferstl
Ich habe nimmer den Despotismus zu loben einen Grund gefunden.
Adelbert von Chamisso
Beim Anblick dessen, was wir nicht besitzen, steigt gar leicht in uns der Gedanke auf: "wie, wenn das mein wäre?" – und er macht uns die Entbehrung fühlbar. Statt dessen sollten wir öfter fragen: "wie, wenn das nicht mein wäre?", ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten.
Arthur Schopenhauer
Das wäre die kopernikanische Wende in der Bildungspolitik.
Bernhard Bueb
Willy Brandt wird uns mehr fehlen, als wir heute ahnen.
Björn Engholm
Nachahmenswerte Vorbilder findet der Mensch im Tiergarten.
Emil Baschnonga
Statt ins Bett nahm sie ihn ins Gebet.
Das mittlere Alter ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang.
Eric Butterworth
Reichen reicht es meistens nicht, daß sie reich sind.
Viele Wege führen nach Rom, aber noch mehr daran vorbei.
Friedrich Löchner
Könnte Gott, der Uranfang aller Anfänge, der selber niemals einen Anfang gehabt hat, sich selber begreifen, wenn er, um sich zu begreifen, seinen eigenen Anfang kennen müßte?
Giacomo Casanova
Recht haben wollen ist ein Urtrieb des Menschen. Wer hört nicht gern: Du hast recht!
Heinz Liebscher
Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen.
Ingrid Berg-Khoshnavaz
Mir ist kein Lesen nützlicher, als solches kurzer Gedanken. Keines scheint mir reichhaltiger, belehrender, anwendbarer.
Johann Caspar Lavater
Mikroskope und Fernrohre verwirren eigentlich den reinen Menschensinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Wirst du deinesgleichen kennenlernen, so wirst du dich gleich wieder entfernen.
Die Zeit fliegt wie ein Pfeil, aber Früchte wie Bananen.
Joseph Murphy
Die Liebe ist eine Sonne; je tiefer sie sinkt, desto länger werden die Schatten im Leben.
Peter Sirius
So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.
Sophie Tieck
Von allen irdischen Gütern und Errungenschaften des Menschen sind bei weitem die edelsten seine Symbole, die göttlichen oder die göttlich scheinenden, unter denen er mit siegreicher Zuversicht in dieser Lebensschlacht vorgeht und streitet: was wir seine wirklichen Ideale nennen können.
Thomas Carlyle
Sexbomben nennt man Damen, die ihre eigenen Sehenswürdigkeiten mitbringen.
Zsa Zsa Gabor