Wir verschwenden viel zu viel Aufmerksamkeit für das, was uns ins Auge sticht. Was uns die Augen öffnen kann, wäre viel wichtiger.
Ernst Ferstl
Soviel die Astronomen durch Berechnungen feststellen, soviel lügen die Astrologen.
Aegidius Strauch
Die Wege, die zu Gott führen, sind unerforschlich. Noch unerforschlicher sind die Wege, die zum Erfolg führen.
Amélie Nothomb
Der Pöbel ist furchtbar, wenn er nicht fürchtet.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wer sich selbst nichts Gutes tut, was sollte der andern Gutes tun.
Bibel
Mein Herz dichtet ein feines Lied, einem König will ich es singen.
Klage nicht, das Leben sei dir eine Last; Frage dich, ob besser du verdient es hast!
Bruno Alwin Wagner
Der Geiz der sehr Reichen der heutigen Zeit hat eine überaus nette Scheinheiligkeit, die Einfachheit des Geschmacks erfunden. Die Millionäre werden ganz gerührt und ergriffen, wenn sie von dem Glück eines Mittagessens im Bouillon Duval (billiges Restaurant) und vom Tragen von Holzschuhen auf dem Land reden.
Edmond de Goncourt
Die Lage ist bedrohlich aber nicht bedenklich!
Friedhelm Funkel
Wer zwingen will die Zeit, den wird sie selbst zwingen.
Friedrich Rückert
Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert fast immer das Rennen.
George Eliot
Es kann ja nicht jeder so viel Glück haben wie ich und zwei Länderspiele in der Studentenauswahl bestreiten.
Hans Meyer
Wenn Picasso ein Bild malte, erstellte er vorher keinen Fünf-Jahres-Plan. Ber Cardin ist es nicht anders.
Herve Duquesnoy
Kein Wissen scheint schwerer zu erwerben als die Erkenntnis, wann man aufhören muß.
Jonathan Swift
Vielleicht erleben wir gerade die Vorboten eines arabischen Frühlings.
Mohamed El-Baradei
Nur Liebe vermag überhaupt jemanden am Leben zu erhalten.
Oscar Wilde
Führungspersönlichkeiten sind Leute, die beharrlich ihre Abhängigkeit vom Personal leugnen.
Peter E. Schumacher
Der Erwachsene achtet auf Taten, das Kind auf Liebe.
Sprichwort
Sein Herz stieg ihm zu Kopf.
Stanislaw Jerzy Lec
Ich fürchte sehr, daß unsere kleine Erdkugel für das Narrenhaus der Welt gehalten werde.
Voltaire
Die zeigen Ekel der verblühten Rose, Die vor der Knospe knieten.
William Shakespeare