Ein Mangel an Selbstvertrauen führt unweigerlich zu einem Überfluß an Enttäuschungen.
Ernst Ferstl
Das Kleinliche macht den Fluch des Lebens aus.
Edward George Bulwer-Lytton
Nichts gegen feste Standpunkte. Aber sie sollten unter keinen Umständen mit bequemen Liegewiesen verwechselt werden.
Ein jeglicher versucht sein Glück, doch schmal ist nur die Bahn zum Rennen.
Friedrich Schiller
In Lavatern ist nichts von dem sanften Sonnenlicht des Tizian, sondern über alles dampft er einen heiligen Nebel her und blitzt mit Hexenmehl und Kolophonium, und donnert auf der Baßgeige.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Witz verknüpft ihrem äußeren Anschein nach einander fremdartige Vorstellungen nach einer Seite, in der sie eine unerwartete Gleichheit darbieten.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Reiche haben Arme nötig, um anzugeben.
Gerd de Ley
Wir wissen, daß ein Glück, das wir der Lüge verdanken, kein wahres Glück ist.
Heinrich Heine
Das wäre meiner Ehre zuwider gewesen.
Heinz Krügel
Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.
Hugo von Hofmannsthal
Die toleranten Menschen haben nicht die meiste Liebe.
Jean Paul
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.
Jean-Jacques Rousseau
Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an.
Johann Wolfgang von Goethe
Gott segne Kupfer, Druck und jedes andere vervielfältigende Mittel, so daß das Gute, was einmal da war, nicht wieder zugrunde gehen kann.
Wenn Sie klüger werden wollen, dann lauschen sie Mozart.
Karl Kraus
Nicht nach dem Einkommen, sondern nach den Bedürfnissen muß man das Vermögen eines jeden schätzen.
Marcus Tullius Cicero
Männer sind wie Luft, zwar verdorben, aber unentbehrlich.
Michelle Pfeiffer
Wenn er sich an der Kletterwand zu träge bewegt, erwähne ich beiläufig, dass ihm Schumacher auf den Fersen ist. Und schon klettert er wie ein Orang-Utan.
Pierre Frizon
Wir sind alle gleich geboren - stimmt, das ist ja gar nicht wahr. Die einen kommen mit weißer, die anderen mit schwarzer Haut zur Welt, als Mann, als Frau, mit guten oder mit schrecklichen Genen ausgerüstet.
Rudolf Taschner
Der Winter ist für mich die Jahreszeit der Ruhe und Harmonie.
Sting
Den Männern kommt das Regiment zu, und ein jeder Ehemann ist Justitiarius in seinem Haus.
Theodor Gottlieb von Hippel