Die Menschen lassen sich überraschen leicht in vier Gruppen einteilen: in die Reichen, die Schönen, die Gescheiten und - die überwiegende Mehrheit.
Ernst Ferstl
Kein Stäublein ist so schlecht, kein Stüpfchen ist so klein: Der Weise siehet Gott ganz herrlich drinne sein.
Angelus Silesius
Freiheit ist eine schöne Sache, aber nicht dann, wenn sie mit Einsamkeit erkauft wird.
Bertrand Russell
Die Neutronenwaffe ist ein Symbol der Perversion des Denkens.
Egon Bahr
Jede Mode ist zweimal lächerlich: am Anfang und am Ende.
Emanuel Wertheimer
Menschen neigen dazu, im Kampf um das hehre Gut der Freiheit das Leben zu riskieren, aber nur, um es hernach wieder einem neuen Führer anzudienen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die Riesen sind auf immer verschwunden aus Deutschland.
Heinrich Heine
Jede Zeit ist eine Sphynx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat.
Man muß bei der Beurteilung von Menschen die Umstände in Betracht ziehen.
Hermann Heiberg
Geld öffnet Wege, aber es verschließt andere.
Johannes Urzidil
Man verspricht vieles, um nicht wenigstens etwas geben zu müssen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Schlechte Beispiele wirken auf die zurück, die sie geben.
Lucius Annaeus Seneca
Nichts bereuen, ist aller Weisheit Anfang.
Ludwig Börne
Problem, dein Name ist Mensch!
Manfred Hinrich
Die Mode ist eine Wechseluniform.
Die Beziehung eines Mannes zum Geld sind ebenso vielschichtig und tiefgehend wie die Beziehungen, die er zu Gott, zum eigenen Körper, zu seiner Frau, zu seiner Mutter und so weiter zu haben vermag.
Michel Tournier
So lange ich hinter dem Glück herrenne, wird es mich nicht einholen.
Peter Hohl
Wenn wir alles täten, wozu wir imstande sind, würden wir uns wahrscheinlich in Erstaunen versetzen.
Thomas Alva Edison
Seit dem 11. September 2001 ist Amerika intoleranter geworden.
Tom Buhrow
Die vor Alter zittern, gehen voran denen, die vor Furcht zittern.
Victor Hugo
Träger der Entfaltung des religiösen Lebens sind die großen religiösen Persönlichkeiten. Sie leuchten mit ihrer Fackel dem Menschen in die tiefsten Tiefen seines Wesens hinein, ziehen ihn auf dem Weg, der zur Eroberung dieser Tiefen führt, vorwärts.
Wilhelm Bousset