Es gibt nur einen Experten dafür, wie wir in unserem Leben glücklich werden können: Wir sagen Ich zu ihm.
Ernst Ferstl
Wortspiel: Rede-Wendung.
Alexander Eilers
Wenn die Minderheit fürchtet, dass sie von der Mehrheit verfolgt wird, ist sie paranoid, wenn sie es weiß, ist es zu spät.
Andreas Rahmatian
Die Absicht redet unter der Maske der Einsicht.
Arthur Schopenhauer
Besser etwas Sinnvolles erfolglos betreiben als etwas Sinnloses erfolgreich.
Ekkehart Mittelberg
Wenn das Blut erhitzt ist, steht der Verstand still.
Fritz Wöss
Wie baggert Bill Clinton eine Amerikanerin an? Ich glaube, er sagt: Hi, ich bin's, Bill, dein Präsident. Und ich möchte mich mal gerne ein Stück weit in eine normale Amerikanerin hinein versetzen.
Harald Schmidt
Regieren besteht im Festsetzen von Prioritäten.
Harold Wilson
Die Männer sind unglücklich dran: entweder sind sie Junggesellen, oder sie werden betrogen, es gibt kaum eine Wahl.
Henry Becque
Die eigentlichen Reformverhinderer unserer Zeit sind die neoliberalen Radikalreformer. Die alles wollen und nichts bekommen.
Horst Seehofer
Kann eine von der Liebe bereitete Mahlzeit jemals unschmackhaft sein?
Jean-Jacques Rousseau
Seit Noah weiß man: speziell für Singles ist nicht immer Land in Sicht.
Karl-Heinz Karius
Wartet nicht auf die Zeit, denn die Zeit wartet nicht auf euch.
Katharina von Siena
Die Menschen dürfen nicht zum Spielball ökonomischer Interessen werden. Sie müssen auch an den erarbeiteten Werten beteiligt werden.
Kurt Beck
Der Satz ist ein Wort und kein Wortbehälter.
Manfred Hinrich
Ins Stammbuch eines Juristen: Nicht jeder Recht schaffende Mensch ist ein rechtschaffener Mensch.
Markus M. Ronner
Beendet ist der Weg, die Stunde schlug, es ist Zeit heimzukehren.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Das Einzige, das Gott davon abhält, eine zweite Sintflut zu schicken, ist die Tatsache, daß die erste nutzlos war.
Nicolas Chamfort
Die ältesten und kürzesten Wörter - nämlich ja und nein - erfordern das meiste Nachdenken.
Pythagoras
Der letzte Ernst aller Dinge ist heiter.
René Schickele
Du aber, Römer, gedenke die Völker der Welt zu beherrschen (denn darin liegt deine Kunst) und schaffe Gesittung und Frieden.
Vergil