Ernst Ferstl Zitate

Auf der einen Seite verlangen wir von unseren Mitmenschen sehr viel. Auf der anderen Seite ist unser Verlangen nach ihnen oft mehr als gering.

Ernst Ferstl

Mitmensch Seite Verlangen

Der unbedingte Unglaube im Punkte der Religion widerspricht dem natürlichen Gefühl des Menschen und versetzt seine Seele in einen trostlosen Zustand.

Alexis de Tocqueville

Eine Dame kommt in Trauerkleidung in die Buchhandlung. Sie hält das Buch Die Pilze unserer Heimat in den Händen. Der Buchhändler drückt ihr ergriffen die Hand: Herzliches Beileid, gnädige Frau. Der Verlag hat den Druckfehler inzwischen berichtigt!

Anonym

Wer neidet, der leidet, wenn er den Beneideten nicht meidet.

Anonym

Das Streben nach Wissen ist eine natürliche Veranlagung aller Menschen. Das beweist schon unsere Vorliebe für die sinnlichen Wahrnehmungen; denn wir lieben diese, abgesehen von ihrem praktischen Nutzen, um ihrer selbst willen und am meisten von ihnen die Gesichtswahrnehmung. Denn nicht nur, um etwas zu tun, sondern auch ohne jede praktische Absicht ziehen wir das Sehen doch wohl allem andern vor.

Aristoteles

Das meiste wird deshalb nicht getan, weil es nicht unternommen wird.

Baltasar Gracián y Morales

Wir sind mit dem anderen Amerika verbündet.

Dorothee Sölle

Wenn die Gedichte einfacher werden so zeigt das nicht immer an daß das Leben einfach geworden ist

Erich Fried

Er steht und horcht: was konnt ihn irren? Was hört er vor den Ohren schwirren? Was war's, das ihn darniederschlug? Wie jeder, der einst Ketten trug, Hört überall er – Kettenklirren.

Friedrich Nietzsche

Der Ruhm ist der Durst der Jugend.

George Gordon Byron

Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres.

Giacomo Leopardi

Das Geniale erhebt sich nicht nur über das Handwerk, es gründet auch in ihm.

Gudrun Zydek

Wir können nicht mit jenen verhandeln, die sagen: was mein ist, ist mein; und was dein ist, ist Verhandlungssache.

John F. Kennedy

Das Schmieren von Politikern ist turnusmäßig durchzuführen, damit eine festgefahrene Politik immer mal wieder ins Rutschen kommt.

Loriot

Es gibt Geschenke, die möchte man nicht mal geschenkt haben.

Lothar Bölck

Gute Lehren haben wir genug, aber wenig gute Lehrer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wenn ein Mensch uns zugleich Mitleid und Ehrfurcht einflößt, dann ist seine Macht über uns unbegrenzt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Lüge straft durch's eigene Bewußtsein; Die Wahrheit hält's Gewissen und die Brust rein.

Martin Heinrich

Überall, wo Menschen lieben, ist Gott am Werk, ist Gott gegenwärtig. Wer in Liebe lebt, ob gläubig oder ungläubig, lebt bewußt oder unbewußt im magnetischen Feld eines Gottes, der Liebe ist.

Phil Bosmans

Wer nur aufs Wasser blickt, kennt nicht das Meer.

Rainer Kaune

Keiner liebt die Kinder um der Kinder willen, sondern weil man das Selbst liebt, liebt man die Kinder.

Vedanta