Ernst Ferstl Zitate

Negativdenker sind äußerst freigiebig: Jeder bekommt völlig kostenlos einen beachtlichen Misstrauensvorschuss.

Ernst Ferstl

Bekommen

Die alte Zeit liegt zu fern von uns ab, als daß wir ihre Bräuche unmittelbar hinübernehmen könnten.

Adolph Kolping

Glück ist gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

Albert Schweitzer

Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

Arthur Schopenhauer

Echte Gedanken strömen hervor wie Lava aus dem Berg. Sie bringen die Wärme einer unbekannten Tiefe mit sich.

August Pauly

Wer Eindruck machen will, muss das Gespräch auf Themen lenken, die er selbst am besten versteht.

Erwin Koch

Jedes gute Buch schmeckt herb, wenn es erscheint. Gute Leser machen ein Buch immer besser und gute Gegner klären es ab.

Friedrich Nietzsche

Wahrheit muß er hören - Wahrheit! Und wär er zehnmal ein Gott!

Friedrich Schiller

Trost Nie verläßt uns der Irrtum, doch zieht ein höher Bedürfnis Immer den strebenden Geist leise zur Wahrheit hinan.

Friedrich Schiller

Da in der Achtung dieser Welt so mancher Wicht wird hochgestellt, gilt mir nur der als rechter Mann, der ehrlich selbst sich achten kann.

Friedrich von Bodenstedt

Lasset uns beherzen, blühende Herzen, lasset uns lieben ohne Verschieben!

Georg Greflinger

Ein schamhafter Bettler ist elend!

Homer

Mit Bestimmtheit sind die meisten Planeten bewohnt.

Immanuel Kant

Hat nicht die Frau die gleichen Bedürfnisse, die der Mann hat, ohne dass sie das gleiche Recht hat, sie zu äußern?

Jean-Jacques Rousseau

Toleranz darf nicht bestehen gegenüber der Intoleranz, wenn diese nicht als ungefährliche, private Verschrobenheit gleichgültig behandelt werden darf. Es darf keine Freiheit geben zur Zerstörung der Freiheit.

Karl Jaspers

Wenn ich eine Leiter hinaufsteige, und ein Hund will mich in den Knöchel beißen, dann bleibt mir nur zweierlei übrig nach ihm treten oder höher hinaufsteigen. Ich steige lieber höher hinauf.

Maria Montessori

Es gäbe keine Geselligkeit, alle Familienbande würden gelockert, wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich mache Politik für die Menschen in Hamburg. Meine Aufgabe ist es nicht, in die Geschichtsbücher einzugehen.

Ole von Beust

Nur wenige beherrschen die Würde des Scheiterns.

Peter Cerwenka

Arbeiten und nicht verzweifeln. So sollten wir es auch halten. Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln. Zeigen wir der Welt, was wir können. Zeigen wir jedem: Es gibt keinen Grund, an unserer Entschlossenheit zu zweifeln. Und es gibt schon gar keinen Grund, zu verzweifeln!

Thomas Carlyle