Wir kennen unsere Fehler und Schwächen ganz genau. Vom Wegschauen.
Ernst Ferstl
Kinder betrachten einen Stein von allen Seiten
Anke Maggauer-Kirsche
Wer ein Pferd ohne Fehler möchte, soll zu Fuß gehen.
Anonym
Wir wollen nie vergessen, daß wir auf dieser Welt im Exil sind, und daß dieses eines Tages enden wird.
Dalai Lama
Wenn das Leben in die Brüche geht, splittern auch die Gedanken.
Erhard Blanck
Tapferkeit heißt, der einzige zu sein der weiß, dass man Angst hat.
Franklin P. Jones
Ich kann wieder ein Zwiegespräch mit mir führen und starre nicht so vollständig ins Leere. Nur auf diesem Wege gibt es für mich eine Besserung.
Franz Kafka
Der Philister hat oft in der Sache recht, nie in den Gründen.
Friedrich Hebbel
Das Leben ist nur ein Augen-Öffnen und ein Wiederschließen. Darauf kommt's an, was man in der kleinen Mittelpause sieht.
Mode ist eine so unerträgliche Sache, dass wir sie alle paar Monate ändern.
George Bernard Shaw
Komiker verkaufen wertvolle Erkenntnisse für ein paar billige Lacher.
Gregor Brand
Denn zuweilen ist dem Menschen Schmerz dienlicher als Gesundheit, Anspannung nützlicher als Ausspannung, Zurechtweisung förderlicher als Nachsicht. So wollen wir in guten Tagen nicht übermütig werden und im Unglück nicht verzagen und zusammenbrechen.
Gregor von Nazianz
Das Volk im Mittelalter hat immer, wenn es irgendwo große Geistesmacht sah, dergleichen einem Teufelsbündnis zugeschrieben...
Heinrich Heine
Für einen Analphabeten ist die Pressefreiheit sinnlos.
Jean Ziegler
Wo kein Dank beim Empfänger ist, da ist die Gabe kein Segen.
Jeremias Gotthelf
Da ich nicht stolz sein konnte, bin ich demütig geworden, um mir die Scham zu ersparen, niederträchtig zu werden.
Johann Nestroy
Das Glück steht wahrscheinlich im Stau.
Klaus Klages
Kleider machen einem zum Menschen. Ein nackter Mensch ist eine Larve, ohne Würde, ohne Aufgabe, ohne Platz in der Gesellschaft.
Michel Tournier
Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen.
Oscar Wilde
Das Gespenst des Kommunismus ging nicht lange um. Die Schreckgestalt der Religion bedroht uns noch heute.
Thomas Häntsch
Wer sich gezwungen fühlt, der haßt, als wäre ihm ein Gut entwendet; wer überredet ist, der liebt, als hätte man ihm eine Wohltat erzeigt.
Xenophon