Wenn man Gefühle ins Hirn sperrt, werden sie ihrer Tiefe beraubt.
Ernst Ferstl
Wer im driver's seat sitzt, hat besser einen Helm auf.
Carsten K. Rath
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun, doch tu es wenigstens mit Hingabe.
Colette
Das Glück des Menschen besteht weder im Physischen, noch im Materiellen, sondern einzig im aufrechten Sinn und kluger Umsicht.
Demokrit
Tätig sein ist besser als arbeiten.
Emil Baschnonga
Gott und Natur sind zwei Größen, die sich vollkommen gleich sind.
Friedrich Schiller
Du hast allen Grund zu danken, weil es immer fremdes Brot ist, das wir essen.
Fritz Diettrich
Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, daß einen anführen (was sonst mit anleiten gleichbedeutend ist) soviel heißt als einen betrügen.
Georg Christoph Lichtenberg
In der Kunst muss man sich mit den Entdeckungen begnügen und sich vor den Erklärungen hüten.
Georges Braque
Es gibt nichts so Grauenvolles wie die Fremdheit derer, die sich kennen.
Gerhart Hauptmann
Wer das Gute liebt, ist über jedes kleine Zeichen von Gutsein beglückt.
Hazrat Inayat Khan
Mikroskope und Fernrohre verwirren eigentlich den reinen Menschensinn.
Johann Wolfgang von Goethe
Bemerkst du, daß einer im Streit seine äußere Stellung verteidigt, beende schleunigst das Gespräch.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Den Schreck dieses Augenblicks werde ich nie vergessen, fuhr der König fort. Du wirst ihn vergessen, sagte die Königin, es sei denn, du errichtest ihm ein Denkmal.
Lewis Carroll
Die Ablehnung eines Risikos ist für ein Unternehmen das größte Risiko.
Reinhard Mohn
Zünde kein Feuer an, das du nicht wieder löschen kannst.
Sprichwort
Er war ein Sympathie-Träger und hat alle Sympathien, die er hatte, weit fort getragen.
Walter Ludin
Geboren werden ist außerordentlich gefährlich. Es führt mit Sicherheit zum Tode.
Waltraud Puzicha
Das große Verdienst der Weltreligionen ist, dass sie den Soldaten die Angst vor dem Jenseits genommen haben.
Werner Schneyder
Jede Sprache ist Bildersprache.
Wilhelm Busch
Des Lebens Erhabenheit zeigt sich erst im Kampfe und in der Rettung seines inneren Ichs.
Wilhelm Vogel