Bei ihrer Wortwahl sind zahlreiche Zeitgenossen alles andere als wählerisch.
Ernst Ferstl
Chancen gehen nie verloren. Die man selbst versäumt, nutzen andere.
Anonym
Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er wenig oder viel ißt; aber der Überfluß des Reichen läßt ihn nicht schlafen.
Bibel
Je mehr man sich verbessert, desto besser ist das.
Gerd Delling
An Wundern ist niemals Mangel in dieser Welt, sondern nur am Sichwundernkönnen.
Gilbert Keith Chesterton
Der Charakter ist es, der in letzter Linie das Handeln des Menschen bestimmt: der Verstand geht mehr in dienender Eigenschaft nebenher und sucht den Gefühlen, welche eben zusammen das Wesen des Charakters ausmachen, Befriedigung zu verschaffen.
Herbert Spencer
Trinklieder stimmen die Sozialdemokraten ja heutzutage schon an, wenn sie nur Sprudelwasser serviert bekommen.
Heribert Prantl
Lob befruchtet die Seele, wie den Acker milder Regen, damit die Saat im ersten Wuchs nicht sterbe.
Johann Gottfried Herder
Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den keiner anderer hat.
John Henry Newman
Ehe man ein schönes Wort anwendet, muß man ihm einen Platz bereiten.
Joseph Joubert
Vieles ist verboten, nur die Arroganz, die ist nicht verboten, obwohl sie so viel Schaden anrichtet.
Klaus Zankl
Auf rasender Fahrt nach dem Glück bleibt es zurück.
Manfred Hinrich
Mit Zauberhänden reicht die Poesie Uns Himmelswonnen, Schönheit, Phantasie.
Martin Heinrich
Schmücke nie Dein Werk mit allzu viel Erwartung, Denn nichts Herb'res gibt's, als nüchterne Enttäuschung.
Man kann vielen Menschen ihre Fehler abgewöhnen, indem man sie lächerlich macht.
Molière
Ich habe einen jungen Mann gekannt, der sich durch das Laster, alle Briefe zu beantworten, ruiniert hat.
Oscar Wilde
Deine Seele ist eine auserlesene Landschaft.
Paul Verlaine
Ich gehe nicht zur Arbeit, ich gehe zum Sport.
Robert Louis-Dreyfus
Welch ein Unterschied zwischen Münzen und Spielgeld!
Sprichwort
Die Zukunft allein ist unser Zweck, und so leben wir nie, wir hoffen nur, zu leben.
Thomas von Aquin