Was wir nicht schaffen, müssen wir loslassen, sonst schafft es uns.
Ernst Ferstl
Was wir wahrnehmen, nehmen wir leider auch für wahr.
Anonym
Was mir mit der Philosophie glückte, erreichte ich durch meinen Willen, die anderen – nur weil sie sich vor dem Gesetz fürchten.
Aristoteles
Glück zu ertragen ist nicht jedermanns Sache.
Wer sein Weib angähnt, hat schon die Ehe gebrochen.
Carl Hagemann
Wozu heiraten, wenn es die Möglichkeit der Scheidung gibt?
Catherine Deneuve
Gilt's Frauen zur Vernunft zu bringen, so laß den allgemeinen Ton. Wie klug sie reden von den Dingen, sie meinen stets nur die Person.
Emanuel Geibel
Die gänzliche Einheit einer Gesellschaft ist immer nur eine Idee.
Friedrich Schleiermacher
Reichtum beglückt, wenn wir ihn besitzen, und macht tief unglücklich, wenn er uns besitzt.
Heinrich Lhotzky
Es ist immer beides in uns: Leben und Tod, Wachen und Schlafen, Jugend und Alter.
Heraklit
Eines der größten Defizite christlichen Bewusstseins ist heute das mangelnde Sündenbewusstsein. Das hängt mit der Ausgrenzung Gottes aus dem gesellschaftlichen Leben zusammen.
Joachim Meisner
Wer Gutes tun will, der sei erst gut!
Johann Wolfgang von Goethe
Die französischen Worte sind nicht aus geschriebenen lateinischen Worten entstanden, sondern aus gesprochenen.
Was andre mag ergötzen, das kümmert wenig mich, sie leben in den Schätzen, in Freuden lebe ich.
Joseph von Eichendorff
Die Schauspielkunst ist die geringste aller Begabungen und auch nicht gerade die feinste Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Shirley Temple konnte das schon mit vier.
Katharine Hepburn
Gebt den Leuten mehr Schlaf – und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind.
Kurt Tucholsky
Überfluß und Mangel, unsere Zwillinge!
Manfred Hinrich
Das Einzige, das Gott davon abhält, eine zweite Sintflut zu schicken, ist die Tatsache, daß die erste nutzlos war.
Nicolas Chamfort
Wer strebt und schafft, bleibt jung an Kraft.
Sprichwort
Das Charakteristische an Tragödien ist, daß hinterher keiner daran schuld gewesen sein will.
Ulrich Erckenbrecht
Wir achten die Toten mehr als die Lebenden. Man sollte aber beide ehren.
Voltaire