Bei liebenden Menschen gehören Geben und Nehmen zum Blutkreislauf.
Ernst Ferstl
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Alfred Herrhausen
Und nie vergessen: Rente gut, alles gut!
Anonym
Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.
Arthur Schopenhauer
Erst wenn kein Kind, kein Mensch mehr hungern muss, ist unser Kampf zu Ende!
Audrey Hepburn
Jesus antwortete: Der Hahn wird nicht krähen, bis du mich dreimal verleugnest hast.
Bibel
Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.
Dalai Lama
Nie ist es wohlgegangen einem Frevelnden; Des Heiles Hoffnung ruhet einzig auf dem Recht.
Euripides
Unsre Taten sind nur Würfe in des Zufalls blinde Nacht.
Franz Grillparzer
Man muß sich dauernd beherrschen, um die Beherrschung nicht zu verlieren.
Gerhard Uhlenbruck
Was mich aufrecht hält, ist einzig und allein die Empörung! Für mich ist die Empörung das, was der Stock bei den Puppen ist, der Stock, den sie im Hintern haben und der sie aufrecht hält. Wenn ich nicht mehr empört wäre, dann würde ich flach fallen!
Gustave Flaubert
Manche stolpern eher über einen schreibfehler als über einen denkfehler.
Harald Schmid
Ein Arzt muss 18 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche arbeiten. Wenn du dich damit nicht abfinden kannst, gib deinen Beruf auf.
Henry Martin Fischer
Die wahre Geschichte der ersten zehn Jahre meines weimarischen Lebens könnte ich nur im Gewande der Fabel oder eines Märchens darstellen, als wirkliche Tatsache würde die Welt es nimmermehr glauben.
Johann Wolfgang von Goethe
Psychoanalyse ist die Kunst, von einem Patienten das ganze Jahr zu leben.
Karl Kraus
Hindurch und nicht vorbei geht dein Weg, und nicht sollst du dich fürchten vor deiner Kraft.
Ludwig Reeg
Der Schwache kann nicht vergeben. Vergebung ist das Merkmal der Starken.
Mahatma Gandhi
Einen zu kleinen Kopf kann man sich nicht zerbrechen.
Manfred Hinrich
Den Affektierten ändern wollen? Vergebliche Mühe! Ihm ist das Unnatürliche natürlich geworden.
Otto Weiß
Groß ist ein Mensch, der nach seinem Tod die anderen in Verlegenheit läßt.
Paul Valéry
Wer den Ausstieg will, braucht den Einstieg in die Erneuerbaren Energien und den Ausbau konventioneller Kraftwerke.
Philipp Rösler