Was wir für andere tun, kommt auch uns zugute. Was wir gegen andere tun, schadet auch uns selbst.
Ernst Ferstl
Menschen und Völker handeln erst dann vernünftig, wenn alle anderen Möglichkeiten erschöpft sind.
Abba Eban
Der die Macht hat, sollte drei Dinge beherzigen: Daß er Menschen regiert, daß er die Macht laut Gesetz gebrauchen soll, und daß er nicht ewig regieren wird.
Agathon von Athen
Heute habe ich manchmal Mühe ein Mensch zu sein
Anke Maggauer-Kirsche
Erkenne dich selbst!
Chilon von Sparta
Frauen sind wie die Polizei. Ihnen können alle Beweise vorliegen, und dennoch verlangen sie ein Geständnis.
Chris Rock
Gruppen von Arbeitern bauten die Pyramiden und Gruppen von Handwerkern die mittelalterlichen Kathedralen. Irgendwie ist nun, zum ersten Mal, das Management zur Gruppenarbeit geworden.
Crawford Greenewalt
Wenn man auf die Frage Wie geht's? sagt, wie es einem geht, geht das meistens zu weit.
Ernst Reinhardt
Schauen wir uns den Zweikampf in der Box zwischen Villeneuve, Coulthard und Fisichella an.
Heinz Prüller
Die große Moral schließt die kleine in sich.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Laß den Schwächeren nie eine Last Deines Vorzugs fühlen.
Johann Caspar Lavater
Blute nur Deine Thränen, Du verletztes Herz! — Erwarte keinen Balsam vom Verstande; er fehlt ihm selber. Doch, Du hast Thränen, noch Thränen! — Es sei Dir genug!
Martin Heinrich
Nicht jeder liebt, der es als unangenehm empfindet, wenn ein Weib seine Werbung zurückweist, Liebe ist etwas ganz anderes.
Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski
Man steht mit der Natur gerade in so unbegreiflich verschiedenen Verhältnissen wie mit den Menschen.
Novalis
Wer meint, um sich gern zu haben, müsse man sich den ganzen Tag festhalten, weiß nicht, was Liebe ist.
Phil Bosmans
Wir brauchen einen Stabilitätspakt II. Das wäre eine große Lösung.
Rainer Brüderle
Sage, was du gerne hättest, aber nimm getrost auch, was du nicht magst.
Sprichwort
Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.
Theodor Billroth
Die Freiheit ist da, aber wir arbeiten zu viel daran.
Ute Lauterbach
Jeder ist unwissend - nur die Themen ändern sich.
Will Rogers
Der Aphoristiker ist anderen Autoren gegenüber im Nachteil: Man merkt gleich am ersten Satz, daß ihm nichts eingefallen ist.
Wolfgang Mocker