Um seine Vorschläge durchboxen zu können, braucht man Hirn und Fingerspitzengefühl.
Ernst Ferstl
Wie sich die Gegensätze gleichen!
Alfred Polgar
Jeder Mensch hat ein Recht auf schlechte Laune. Das sollte in die Verfassung aufgenommen werden.
Anonym
Ein Jnani (einer, der Gott kennt) und ein Premikä (einer, der Gott liebt) wanderten durch einen Wald. Plötzlich tauchte ein Tiger auf. Der, der Gott liebt, wollte fliehen, aber der andere hielt ihn zurück: Ich kenne Gott, sagte er, und ich weiß, daß er uns beschützen wird! Da erwiderte der erste: Ich kenne zwar Gott nicht so gut wie du, aber ich liebe ihn. Deswegen will ich es ihm leichter machen, mir zu helfen.
Fast jede Frau ist schön, wenn sie Charme hat. Fast jede Frau hat Charme, wenn sie Scham hat.
Anton Graff
Deine Mahlzeiten gefallen nicht allein, wenn man sie genießt, sondern auch, wenn man an sie denkt.
Athenaeus
Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.
Bibel
In der heutigen Mediengesellschaft lautet der kategorische Imperativ daher nicht mehr: Was ist, wenn es alle tun?, sondern: Was ist, wenn es rauskommt?
Bodo Hombach
Man sieht so wie man Augen hat, und der Blinde sehnt sich ewig nach dem Licht, obwohl er immer im Lichte wandelt.
Gerdt von Bassewitz
Was ist der Mensch? Halb Tier, halb Engel, Klein, elend, dürftig – herrlich groß!
Hans-Werner Engels
Geschwister sind die Hohe Schule der Ellbogentechnik
Heinz Körber
Die Nationalökonomie hat aus Affenliebe zu formalen Modellen ihre einstigen Qualitäten verloren: das Philosophische, das Literarisch-erzählende, den Hausverstand.
Helmut A. Gansterer
Wir wundern uns nie über den Sonnenaufgang einer Freude, sondern immer nur über deren Untergang.
Jean Paul
Unentbehrlich für den Karrieremann: sich den richtigen Vorgänger zu suchen.
Johannes Gross
Das Leben gleicht diesem tiefen Wasser, es hat keinen Grund und scheint uns unwirklich.
John Knittel
Gnade und Ungnade – Angst machen sie beide... Gnade gilt dem Tieferstehenden, ängstlich empfängt er sie, mit Angst verliert er sie.
Laozi
Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe, die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt.
Mutter Teresa
Ach, was für ein Kreuz ist doch diese öde Familiensimpelei!
Oscar Wilde
Es war besser allein zu sein, als in schlechter Gesellschaft.
Peter Tremayne
Verstehen heißt, kommen lassen, nicht machen.
Ute Lauterbach
Ein Scherz entscheidet manchmal für den Rest unseres Lebens über unsere Denkweise.
Voltaire