Die Einstellung, daß Ordnung das halbe Leben sei, kann das ganze Leben verderben.
Ernst Ferstl
Die FIFA ist ein faszinierendes Aquarium mit bizarren Fischen.
André Heller
Appetit ist die Luxusausgabe des Hungers.
Anita Daniel
Wer sich nicht bewegt, der spürt auch seine Fesseln nicht.
Anonym
Alles, was auf Erden geschieht, ist von Einem überweltlichen heiligen Wollen geleitet und hat die Ehre Gottes zum letzten Ziel.
Carl Heinrich Cornill
Wie mancher haßt seinen Nachbar aus keinem andern Grunde, als weil er sich bewußt ist, den Haß seines Nachbars zu verdienen.
Christian Friedrich Wilhelm Jacobs
Wir sind an unsere negativen Geisteszustände so sehr gewöhnt, daß es lange dauert, sie wirklich zu verändern.
Dalai Lama
Der Mensch erkennt, daß es nichts nützt, Wenn er den Geist an sich besitzt, Weil Geist uns dann erst Freude macht, Sobald er zu Papier gebracht.
Eugen Roth
Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.
François de La Rochefoucauld
Anfang und Grundlage eines vernünftigen Lebens ist das Maßhalten bei Speise und Trank.
Gaius Musonius Rufus
Nicht komplette Porträts wollte ich entwerfen, nur den Leser des Vergnügens teilhaftig machen, das er beim Betrachten eines guten Fernsehinterviews empfindet: Seht, hier ist ein Mensch!
Georg Stefan Troller
Schuldgefühle sind etwas für Verlierer.
Günter Seipp
Um einen guten Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast.
Jean-Jacques Rousseau
Denn von oben kommt Verführung, - Wenn es den Göttern so beliebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Genie mit Großsinn sucht seinem Jahrhundert vorzueilen; das Talent aus Eigensinn möchte es oft zurückhalten.
Meines Erachtens hat die Kirche weder Ja noch Nein zu sagen, sondern ausschließlich Amen.
Konrad Adenauer
Wenn du um Segen betest, verlange eine ordentliche Portion!
Pavel Kosorin
Schauspielerei ist nicht gerade der härteste Beruf der Welt.
Samuel L. Jackson
Was lange währt, verdirbt die Lust aufs Warten.
Sigrun Hopfensperger
Das Genie begehrt nie, was nicht existiert.
Søren Kierkegaard
Der Schreiber setzt seine Seele ins Tintenfaß.
Sprichwort