Was das Denken betrifft, geben sich allzu viele mit dem Existenzminimum zufrieden.
Ernst Ferstl
Denn ein Tor ist, wer seinen Vorteil auch nur eine einzige Stunde hinausschiebt.
Chrétien de Troyes
Nicht nur Unfälle, auch Glücksfälle wollen verursacht werden.
Bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens, in Ausflug und Rückkehr zu sich selbst, warum nicht auch das Herz des Menschen?
Friedrich Hölderlin
Es sei besser, einem Frommen als tausend Ruchlosen gefallen.
Friedrich I.
Schmeichler sind die Verderber der Großen und Mächtigen.
Immanuel Kant
Mach' nur einmal das, von dem andere sagen, daß du es nicht schaffst, und du wirst nie wieder auf deren Grenzen achten müssen.
James Cook
Der Wunsch, Gutes zu tun, ist ein kühner, stolzer Wunsch; man muß schon sehr dankbar sein, wenn einem ein kleiner Teil davon gewährt wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenige Liebhaber bedenken, dass man nicht gerade alles wie die Bratwurst in der Garküche vom Rost in den Mund nehmen kann, sondern dass Vorbereitung verlangt wird sowohl unserer als des Gegenstandes.
Im klassischen Altertum ward allgemein die Moral der Politik untergeordnet.
Karl Twesten
Der kluge Rausch hat ein Frühwarnsystem.
Manfred Hinrich
Des Himmels Wille hat bei der Geburt schon Uns zu verschiedenem Beruf bestimmt; Und nicht ein jeder Geist ist von dem Stoffe, Aus dem ein Philosoph sich schnitzen läßt.
Molière
Manche Männer, von denen man denkt, sie seien schon lange tot, sind bloß verheiratet.
Oscar Wilde
Alter gibt Erfahrung.
Ovid
Wer seine Ziele nicht an den Sternen festmacht, kommt nicht mal auf den Kirchturm.
Patrick Swayze
Das Geschwätz zweier Menschen kann Häuser zum Einsturz bringen.
Sprichwort
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?
Voltaire
Gelegentliche Geistesblitze halten unsere Einfallslosigkeit in Grenzen.
Werner Mitsch
Über die Möglichkeit von Aktionen reden ist zwecklos, man muß die Möglichkeit durch Taten beweisen.
Wladimir Iljitsch Lenin
Frauen waren statt Opfer theaterreife Opferdarsteller, um Vorteile für sich zu erzielen und keine Verantwortung zu tragen.
Wolfgang A. Gogolin
Das Bestechende am Geld: die Menge.
Wolfgang Mocker